Theoretische und technische Informatik - ganz praktisch - Letzte Fragen & Antworten in 2016 Hauptklausur

Beantwortet: Warum ist G' nicht auch in Kuroda-Normalform?

Sat, 08 Feb 2020 08:37:50 +0000

Ja, G' ist auch in Kuroda Normalform (Dies gilt immer, sobald eine Grammatik in CNF vorliegt und es keinen Lambda-Übergang gibt)

LG Nico (Tutor) (Alle Angaben ohne Gewähr)

Beantwortet: Verständnis

Sat, 09 Feb 2019 13:24:13 +0000

Hallo uboes,

genau, der linke Teil besagt, dass du im Zustand s0 bist, eine 1 gelesen wird und der Keller leer ist. Dann wechselst du den Zustand und legst eine 0 in den Keller.

In einen Keller musst du nicht immer das Zeichen legen, welches gerade eingelesen wurde. Du kannst ein völlig beliebiges Zeichen nehmen, welches du in den Keller legst.
Es ist in diesem Fall ja nicht relevant, wie viele 1en und 0en es gibt, es ist nur die gesamte Anzahl an Zeichen im Keller wichtig (Fall i + j = k).

Im Allgemeinen ist also das, was in den Keller gelegt wird schon von der Eingabe abhängig, aber man kann auch ein anderes Zeichen in den Keller ablegen als das, was eingelesen wurden.

Ich hoffe ich konnte deine Unklarheit beseitigen. Wenn nicht, schreibe gerne noch mal.

Viele Grüße

Anne (Tutor)

Beantwortet: HK 2016 Aufgabe 2

Fri, 08 Feb 2019 20:44:42 +0000

Hallo unrvj,

ja, das Testwort w = 0^n1^n müsste auch gehen, da es ein Wort aus L ist. Das PPL muss ja für jedes Wort aus L gelten, das mindestens n Zeichen lang ist.

Viele Grüße
Anne (Tutor)

Beantwortet: Frage zum 4. und 5. Befehl

Thu, 07 Feb 2019 13:10:47 +0000

Hallo,

ganz genau. Die Inhalte werden addiert und dann indirekt in 1003 gespeichert. Indirekt bedeutet, dass die Adresse, in der es gespeichert wird an Stelle 1003 steht. Da im Feld 1003 die 40 gespeichert ist, ist 40 unsere nächste Adresse die aus dem Hauptspeicher geladen werden muss. Deswegen wird diese in die 3. Zeile des Cache-Speichers geschrieben.

Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten.

Viele Grüße,

Verena (Tutorin)

Beantwortet: wie komme ich von den Verläufen t, j und k auf q und q'

Wed, 06 Feb 2019 06:26:09 +0000

Hallo,

ich bin mir nicht ganz sicher ob ich deine Frage richtig verstanden habe.

Die zwei AND Gatter zu Beginn müssen hinzugefügt werden, weil ein JK-Flip-Flip wie ein RS-Fliip-Flop funktioniert, mit dem einzigen Unterschied, dass die Eingangsbelegung j=1 k=1 erlaubt ist. Deswegen ist ein JK-Flip-Flop ein RS-Flipflop, dem noch ein Teil vorgeschaltet wird.

Wir müssen also den Fall betrachten, dass j=1 k=1 gilt. Bei dieser Eingabe soll der bisherige Zustand umgekehrt werden (q=q' und q'=q). Falls zu Beginn q=1 gilt geht in das obere AND-Gatter eine 1 von dem j und eine 0 von dem q'. Dadurch erhält man s=0. In das untere AND-Gatter gehen zwei Einsen (k=1 und q=1). Das Ergebnis ist 1 somit gilt r=1. Durch die Belegung s=0 und r=1 ist der neue Zustand q=0 und q'=1.

Wenn zu Beginn q=0 gilt muss mit r=0 und s=1 der neue Zustand q auf 1 gesetzt werden.

Ein Flip-Flip befindet sich zu jeder Zeit in einem Zustand (q=0 oder q=1). Es kann also immer mit einem Wert von q gerechnet werden.

Wir habe ein synchrones Flip-Flop, weswegen wir unseren Takteingang t haben. Durch den Takt ist einschreiben in den Speicher nur möglich wenn t=1 gilt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Berechnung im Flip-Flop vollständig druchgeführt wird bevor die nächsten Zahlen am Eingang eingelesen werden. Das t wird aber nicht in die Berechnung einbezogen.

Ich hoffe das hat beim Verständnis der Aufgabe geholfen.

Viele Grüße

Verena (Tutorin)

Beantwortet: Signalverläufe q und q'

Tue, 05 Feb 2019 16:41:46 +0000

Hallo,

das innere des RS-Flip-Flops funktioniert folgendermaßen:

Fall 1: s=0 r=0: der bisherige Zustand bleibt erhalten

- gilt q=0 gehen ins erste NOR Gatter zwei 0, es wird also auf 1 gesetzt (q'=1). Dadurch gehen ins zweite NOR Gatter eine 0 und eine 1. Das ergibt 0 und somit ist wieder q=0.

- gilt q=1 gehen ins erste NOR Gatter eine 0 und eine 1, das Ergebnis ist also 0 (q'=0). Ins zweite NOR Gatter gehen dadurch zwei 0. Das Ergebnis ist also 1 (q=1).

Fall 2: s=1 r=0: Der Flip-Flop wird auf 1 gesetzt

- gilt q=0 gehen eine 0 und eine 1 in das erste Gatter, es ergibt also 0 (q'=0). In das zweite Gatter gehen zwei 0. Das Ergebnis ist 1 (q=1).

- gilt q=1 gehen zwei 1 in das erste Gatter, es ergibt also 0 (q'=0). In das zweite Gatter gehen zwei 0. Das Ergebnis ist somit 1 (q=1).

Für den 3. und 4. Fall funktioniert es analog:

Fall 3: s=0 r=1: Der Flip-Flop wird auf 0 gesetzt

Fall 4: s=1 r=1: unzulässige Eingabe

Ich hoffe das beantwortet deine Frage.

Viele Grüße,

Verena (Tutorin)

Alternative Lösung 2016-H-03

Tue, 13 Feb 2018 12:46:22 +0000

Hallo,

warum wird hier mit so vielen Zuständen gearbeitet? Meine Lösung wäre

(s0, 0, k0) -> (s0, 0 k0)

(s0, 0, 0) -> (s0, 00)

(s0, 1, 0) -> (s0, lambda)

(s0, 1, 0) -> (s0, 00)

(s0, 1, k0) -> (s0, 0 k0)

(s0, 2, 0) -> (s0, lambda)

(s0, lambda, k0) -> (se, k0)

Endzustand ist se.

Wäre das so auch richtig oder ist es hier nicht möglich, immer im Zustand s0 zu bleiben?

Beantwortet: Testwort 0^n2^n

Sun, 11 Feb 2018 16:41:03 +0000

Hallo,

ja das funktioniert auch. Man bekommt dann $x=0^{j-k}$, $y=0^k$ und $z=0^{n-j}2^n$ für $1\leq k \leq j$, $1 \leq j \leq n$. Für $i=0$ erhält man damit: $xy^0z=0^{j-k}0^{n-j}2^n=0^{n-k}2^n \notin L$.

Viele Grüße,
Julia (Tutor)

Beantwortet: Zugriffszeitpunkt im Cache?!

Sat, 10 Feb 2018 06:56:42 +0000

Hallo,

es wird immer dann auf einen Wert im Cache zugegriffen, wenn dieser aus dem Cache gelesen oder gespeichert wird. Zuerst wird mit STORE 1001, 1002 auf die Adresse 1001 zugegriffen (Wert gelesen), und den Wert in 1002 gespeichert (Zugriff 2).

Mit STORE #1002, 1001 wird nun der Wert 1002 in 1001 gespeichert (Zugriff 3). Mit STORE *1001, 1003 wird zuerst auf 1001 zugegriffen (Zugriff 4), dann dank indirekter Adressierung auf den Wert in 1002 zugegriffen (Zugriff 5) und in 1003 gespeichert (Zugriff 6). Der Rest dazu ist analog.

Liebe Grüße

Verena (Tutor)

Beantwortet: Ist dieses Thema für die Klausur 2018 noch relevant?

Sat, 10 Feb 2018 05:03:54 +0000

Ich gehe davon aus, dass es von Herrn Shukla behandelt wurde und somit auch relevant ist.

Beantwortet: Signalverlauf

Thu, 01 Feb 2018 16:49:24 +0000

Hi,

die Belegung t=0 j=1 k=1 ändert nichts an der Belegung der Werte da t=0, also dein Takt auf 0 steht. (Auch gut erkennbar aus dem Schaubild in a) wenn dein Takt nicht 1 ist kann keines der Und-Gatter 1 werden. ) Es kann erst wieder ab dem Zeitpunkt 5 (r=1) umgeschaltet werden, deswegen wird q dann nach zum Zeitpunkt 5,5 Null

Ich glaube du wunderst dich hauptsächlich darüber, dass obwohl j und k beide dauerhaft 1 sind, q nur jede Nanosekunde und nicht jede halbe Nanosekunde wechselt. Das liegt daran dass q immer umschaltet, wenn t von 1 zu 0 wechselt. Dann „wartet“ das Flip Flop erst wieder eine halbe Nanosekunde auf den Takt und dann wechselt q noch eine halbe Nanosekunde später (weil verzögert) erst wieder zum Wechsel von t von 1 auf 0.

Gruß

Niklas (Tutor)

Beantwortet: indirekte adressierung

Sun, 28 Jan 2018 08:51:44 +0000

Hallo,

wir befinden uns hier im Cache der nach dem Least-Recently-Used Prinzip belegt wird. Der Hauptspeicher wird uns hier gar nicht angezeigt. Mit den Befehlen werden die Hauptspeicheradressen in den Cache geladen, um mit ihnen zu arbeiten. Dem entsprechend ist die Hauptspeicheradresse natürlich auch schon vorhanden, wenn sie nicht im Cache steht.

In der dritten Zeile wird der Inhalt aus der Hauptspeicheradresse 1003 und 1002 addiert (also 40 + 40) und dies indirekt in 1003 gespeichert (wie du schon richtig erkannt hast also in der 40). Da die 40 natürlich im Haupspeicher vorhanden ist, lautet die nächste Zeile: TagFeld: 40 Datum: 80.

Da ich nicht mit Sicherheit verstanden habe, wieso du dies für einen ungültigen Zugriff hälst. Hoffe ich das die Erklärung dir trotzdem hilft.

Grüße

Michelle (Tutorin)

Beantwortet: Aufgabe 1d)

Thu, 03 Aug 2017 04:22:10 +0000

Hier kommt ein bisschen verspätet eine Antwort, wahrscheinlich wollten Sie diese gerne noch vor der Klausur - aber besser als gar nicht:

Es geht im Aufgabenteil d) doch nicht um minimale Automaten - das steht nirgends und macht auch überhaupt keinen Sinn! Der Automat mit $n+1$ Zuständen ist selbstverständlich nicht minimal, denn er hat einen Zustand mehr als der äquivalente Automat mit $n$ Zuständen.

Das Beispiel mit nur einem Zustand wird im a)-Teil durchexerziert.

Beantwortet: Warum keine Greibach Normalform

Mon, 31 Jul 2017 15:01:19 +0000

Hallo,
wie du selbst geschrieben hast, enthält die Greibach-Normalform nur Produktionsvorschriften der Form $N \times TN^* $, Nichtterminalzeichen dürfen also nur auf der rechten Seite auftauchen, wenn davor ein Terminalzeichen steht. Die Grammatik G' enthält aber zum Beispiel die Regel $A \rightarrow D_{(0)}C$, was nicht erlaubt ist.

Viele Grüße
Julia (Tutorin)

Beantwortet: JK_Flip_Flop

Sun, 12 Feb 2017 21:42:54 +0000

Hallo,

wie genau soll deiner Idee nach der Verlauf von q und q' aussehen? Bei J=K=1 wird der gespeicherte Wert des Flipflops negiert. Genau das passiert auch zum Zeitpunkt 4,5 ns und dann erneut bei 5,5 ns, da immer noch J=K=1 anliegt.

Grüße

Beantwortet: Inkonsistenz HK 2016 A9 & NK 2016 A8

Sun, 12 Feb 2017 10:40:35 +0000

Ich konnte meine Frage anhand der Aufgabenstellung eben selbst beantworten:
NK 2016, A8: "2-zeiliger Direct-Mapped-Cache mit Write-Back-Policy zur Zwischenspeicherung der geladenen Operanden." --> nur beim Laden
HK 2016, A9: "Bei jeder Assembler-Operation werden die beteiligten Operanden im Cache abgelegt." --> beim Laden und beim Überschreiben

Beantwortet: JK-Flipflop erstellen

Sun, 12 Feb 2017 09:39:22 +0000

Hallo,

bei Schaltwerken ist es allgemein schwer einen "Leitfaden" zu geben nach dem man sich richten kann. Im Fall vom RS-Flipflop hilft der Hinweis "Ein JK-Flip-Flop ist ein RS-Flip-Flop mit vorgeschalteten Gattern, die die für RS-Flip-Flops unzulässige Belegung (r, s) = (1, 1) verhindern. "

Dabei machst du dir zu Nutze, dass die Ausgänge immer komplementär zueinander sind und leitest sie mit einer &-Verknüpfung entsprechend nach vorne, um die Eingabe (1,1) möglich zu machen und gleichzeitig die Funktionalität des RS-Flipflops nicht zu verwerfen.

Hoffe das konnte dir ein bisschen weiter helfen, Grüße

Beantwortet: Verständnis Signalverläufe

Sat, 11 Feb 2017 11:51:17 +0000

Hallo,

ich würde dir bei dieser Aufgabe konkret empfehlen, mit dem Verlauf am Ausgange q anzufangen. Am Einfachsten geht das über die ganz logische Überlegung: "Wenn an j=1 anliegt, wird eine 1 im Flip-Flop gespeichet (und dementsprechend gilt dann q=1), wenn an k=1 anliegt, wird eine 0 im Flip-Flop gespeichert (und dementsprechend gilt dann q=0). Wenn an beiden Eingängen j=k=1 anliegt, wird der gespeicherte Wert im Flip-Flop umgedreht.".

Dabei musst du zusätzlich noch beachten, dass eine Eingabe nur dann "akzeptiert" wird, wenn auch vom Taktsignal eine 1 gesendet wird und dass die Ausgabe an q und q' um 0,5 ns verzögert ist. q' ergibt sich dann ganz einfach aus dem Komplement von q.

Im zweiten Schritt würde ich mich dann um r und s kümmern. Mach dir hierbei einfach die &-Verknüpfung zu Nutze. An s liegt immer dann eine 1 an, wenn gleichzeitig an j,t und q' eine 1 anliegt. Für r gehst du analog vor.

Grüße

Beantwortet: HK 2016

Sat, 11 Feb 2017 11:31:06 +0000

Hallo uodys

Die Adresse der Seite und Seitenadresse sind die Binärstrings rechts und links von dem Strich als Dezimalzahl interpretiert.

Stell dir vor du musst 7 Zeichen codieren und willst alle möglichst kurz halten.

Da das erste Zeichen festgelegt ist (Z1 ist ja durch ein einzelnis Bit codiert, wenn Z1=0 ist müssen alle anderen Codes also mit einer 1 anfangen) und du die Codelänge so kurz wie möglich halten willst macht es Sinn für alle Z2-Z8 die gleiche Codewortlänge zu nehmen. Für die Länge 3 gibt es folgende Codewörter:

101

110

111

Für die Länge 4 gibt es genug (8)

0:1000

1:1001

2:1010

3:1011

4:1100

5:1101

6:1110

7:1111

Nun kannst du noch 1110 und 1111 zusammenfassen zu 111. Dann hast du die sieben Zeichen codiert mit einer Codelänge von jeweils 4 und ein Zeichen sogar mit 3.

Grüße, Felix (Tutor)

Beantwortet: Eintrage im Tag Feld

Fri, 10 Feb 2017 16:42:02 +0000

Hallo,

genau wie du im hinteren Teil schon selbst erkannt hast: es zeigt, dass zum Zeitpunkt "3" erneut auf die Hauptspeicheradresse1001 zugegriffen wird, diese aber nicht in einen neuen Cache-Block geladen wird, da bereits vorhanden.

Gruß

Beantwortet: existiert auch eine alternativ lösung zu Koodierung

Wed, 08 Feb 2017 10:39:48 +0000

Wie Lukas König schon gesagt hat, können verschiedene Huffmanbäume aufgrund der Zeichenverteilung (0 links 1 rechts oder auch umgekehrt) auftreten. Ein weiterer Grund ist häufig, wenn sich die 2 Wahrscheinlichkeiten für Knoten gleichen, dann kann man zufällig wählen. Dadurch entstehen häufig andere Kodierungen und wenn Fall 2 eintritt teilweise auch unterschiedliche Codewortlängen. Solange die Codelänge gleich ist und die Fano Bedingung erfüllt ist, sind alle Huffmancodierungen richtig.

Grüße, Felix(Tutor)

Beantwortet: Signalverlauf

Sun, 05 Feb 2017 15:13:54 +0000

Hallo,

es gibt für festgelegte Stellen (Gattereingänge oder Ähnliches) im Schaltnetz / Schaltwerk die Werte 0 und 1 im Zeitverlauf.

Können Sie genauer erklären, was Sie nicht verstehen?

Beantwortet: Assembler

Sun, 05 Feb 2017 11:38:14 +0000

Hallo,

ich verweise dich mal hierhin:

http://info2.aifb.kit.edu/qa/index.php?qa=5363&qa_1=analogie-assembler-adressierung&show=5365#a5365

Viele Grüße

Lukas (Tutor)

Beantwortet: Analogie Assembler Adressierung

Sun, 05 Feb 2017 11:29:24 +0000

Hallo,

ich weiß nicht genau, was du mit Analogie zwischen Assemblern und Adressen meinst, das sind zwei grundverschiedene Dinge.

Adressen sind Positionen von Speicherzellen (Registern) und Assemblersprache ist eine Programmiersprache.

Zu Beginn ist der Wert 40 an Postition 1001 gespeichert.

In der ersten Zeile speichert das Programm dann den Wert von Register 1001 in Register 1002 (direkte Adressierung).

In der Zweiten speichert es den Wert 1002 in Register 1001 (unmittelbare Adressierung).

In der Dritten wird der Wert 40 in 1003 gespeichert, da 1001 den Wert 1002 enthält und dieser wiederum den Wert 40 (indirekte Adressierung).
usw.

Viele Grüße

Lukas (Tutor)

Beantwortet: Huffman baum?

Sun, 05 Feb 2017 10:06:53 +0000

Hallo,
die Aufgabe lautet: "Erzeugen Sie zu der durch den Text gegebenen Wahrscheinlichkeitsverteilung eine Huffman-Kodierung. Tragen Sie dazu die Häufigkeiten der Zeichen in die untere Zeile der ersten Tabelle ein, erstellen Sie einen Huffman-Baum mit Angabe der Häufigkeiten an den Knoten und geben Sie in der zweiten Tabelle für jedes Zeichen eine dem Baum entsprechende Kodierung an."
Die Aufgabe fordert also explizit einen Huffman-Baum und nicht nur die Kodierung.

Beantwortet: Hauptklausur 2016 Aufgabe 3

Fri, 03 Feb 2017 11:23:13 +0000

Hallo,

Nachdem wir einmal eine 1 eingelesen haben, darf anschließend laut Sprachendefinition keine 0 mehr folgen. Deshalb müssen wir, wenn wir eine 1 einlesen, den Zustand von s0 nach s1 wechseln und dürfen nicht in s0 bleiben.

Beantwortet das deine Frage?

Viele Grüße

Monika (Tutorin)

Beantwortet: Alternative Lösung 2016- H- 03

Mon, 30 Jan 2017 18:43:06 +0000

Hallo,

probier doch zB mal das Wort w=0122. das ja in L liegt.

Da arbeitet der KA '01' ab, ist dann in Zustand s1 mit k0 als einzigem Kellersymbol.

Dann kann nur deine 8. Überführung (lambda-Übergang) greifen und du landest im Endzustand obwohl das Wort noch nicht komplett abgearbeitet ist, dein Wort wird also nicht erkannt obwohl es das sollte.

Prinzipiell hilft es immer, einfach mal ein paar Wörter abzuarbeiten und den Automaten anzupassen, dann kommt man der Lösung meist Schritt für Schritt näher

Viele Grüße

Lukas (Tutor)

Beantwortet: Kellerautomat in Lösung korrekt?

Tue, 24 Jan 2017 15:22:43 +0000

Wir hatten aus Versehen eine veraltete Version der Klausur hochgeladen, in der die Lösung nicht korrekt war. Ich habe eben eine aktuelle Version der Klausur hochgeladen, in der Lösung korrigiert ist.

Beachten Sie, dass der XWizard-Link auch in der aktuellen Version den korrekten Kellerautomaten lieferte.

Beantwortet: Klausurergebnisse

Mon, 29 Aug 2016 13:42:38 +0000

Sehr geehrte Übungsleiter,

liebe Kommilitonen,

bei den vorläufigen Prüfungsergebnissen im WiWi-Portal steht bei mir bei Anmerkung "enthält Bonus". Steht das bei jedem Studenten, unabhängig davon, ob man den Bonus hat oder nicht und wurde er dann eben nur bei denen eingerechnet, die ihn haben?

Ist bei euch auch die Note angegeben, aber keine Punktzahl?

Ist es bei allen so, dass man die Daten nur sieht, wenn man sie mit der Maus markiert und sie davor verschwommen sind?

Liebe Grüße :)

Beantwortet: Prozentbalken

Wed, 27 Jul 2016 14:19:37 +0000

:-)

Das freut mich natürlich, dass Sie gerade diese Funktion (unter all den Tools, die wir für Info II erdacht haben) so genial finden... Das war nämlich meine Idee...

Für die Nachklausur habe ich das bisher allerdings nicht gemacht, da die Korrektur hier meist viel schneller fertig ist. Normalerweise dauert das nicht länger als ein, zwei Tage, und da lohnt sich der Balken eigentlich kaum.

Falls ich nach dem ersten Tag das Gefühl habe, dass wir weniger als zur Hälfte fertig geworden sind, werde ich den Balken reaktivieren, ok?

(Wir korrigieren allerdings erst nächste Woche. Bis dahin können Sie sich also einen Balken bei 0 % denken...)

Viele Grüße

Lukas König

Beantwortet: Welche Werte waren in der Tabelle schon gegeben?

Sun, 24 Jul 2016 09:34:18 +0000

Das ist die Tabelle aus der Aufgabenstellung.

Viele Grüße,

Micaela Wünsche

Beantwortet: "Adresse in der Seite"

Sun, 24 Jul 2016 07:10:21 +0000

Die Funktion F berechnet für die virtuelle Adresse sigma einer Seite des virtuellen Hauptspeichers die reale Adresse roh des Seitenrahmens, in dem die virtuelle Seite im realen Hauptspeicher abgelegt ist.

Der Inhalt der Seite ändert sich dadurch nicht. Wenn das gewünschte Datum an Adresse 6 auf der virtuellen Seite steht, dann steht es auch an Adresse 6 in dem realen Seitenrahmen, in dem die virtuelle Seite abgelegt ist.

Viele Grüße,
Micaela Wünsche