Theoretische und technische Informatik - ganz praktisch - Letzte Fragen & Antworten in Schaltnetze und Schaltwerke

Beantwortet: Flipflops klausurrelevant?

Mon, 03 Feb 2020 10:58:22 +0000

Im Ilias findet ihr eine Zusammenfassung... mehr wissen wir Tutoren auch nicht.

Uns wurde gesagt alle Tutorien/VL seine relevant.

Liebe Grüße,

Nico (Tutor)

Beantwortet: Schaltnetze und Schaltwerke

Sun, 02 Feb 2020 09:09:46 +0000

Das geht mir und vielen anderen genauso. Eine Antwort wäre sehr hilfreich!

Beantwortet: Aufgabenpool technische Informatik Aufgabe 7 (Schaltwerke)

Sun, 10 Feb 2019 18:33:35 +0000

JA jetzt klingelts. Ich bin das Problem rückwärts angegangen unnd habe zuerst den Flipflop Ausgang berechnte und dann reben rückwärts die benötigte eingabe. Vorwärts mit eingabe 1 und 0 geht es natürlich besser. Danke für die hilfreiche Antwort.

Gruß, Lukas

Beantwortet: Übertrag Schaltwerk realisieren

Thu, 07 Feb 2019 13:29:28 +0000

Hallo,

mit der Zahl x' ist nicht das Komplement gemeint, sondern einfach eine weiter 4-Bit-Zahl. Es könnten also beispielsweise die Zahlen 1100 und 1001 addiert werden, wodurch wir a+a' = 1+1 = 0 und Übertrag = 1 erhalten würden.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Viele Grüße,

Verena (Tutorin)

Beantwortet: Mehr als zwei Eingänge pro Gatter erlaubt?

Mon, 04 Feb 2019 08:13:44 +0000

Hallo,

für OR,AND,NOR und NAND sind auch mehrstellige Gatter (mit n Eingängen) definiert (siehe Kapitel 6 Folie 22 im Skript). Für XOR Gatter gielt das allerdings nicht.

Jannik (Tutor)

Beantwortet: Probleme bei Darstellung von Gattern durch andere Gatter

Sat, 10 Feb 2018 06:31:48 +0000

Hallo,

es ist schwer, einen grundlegenden Tipp zu geben, wie man dabei vorgehen kann. Was oft hilft ist sich den Bedeutungen der einzelnen Gattern klar zu werden und sich die jeweiligen Boolschen Funktionen anzuschauen, die die Gatter repräsentieren.

Wenn du jetzt ein anderes Gatter darstellen musst, hast du ja deine Bausteine, die dir zur Verfügung stehen und du kannst dir überlegen, welche in diesem Fall sinnvoll sind.

Ich hoffe das hilft zumindest ein bisschen.

Liebe Grüße
Verena (Tutor)

Beantwortet: Wieso 2tes XOR Gatter?

Thu, 11 Jan 2018 12:28:21 +0000

Hallo,

Für den Volladdierer geben wir hier einmal die Funktion für das Übertragbit C an und die Summenfunktion S.

Aus der Wahrheitstabelle wurde die KNF für die Summenfunktion in Aufgabenteil b.) berechnet: S = a XOR b XOR c

Dafür benötigst du die beiden XOR Gatter. Für die Funktion des Übertragsbit C benötigst du lediglich eins.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen!

Viele Grüße,

Timon (Tutor)

Beantwortet: Alternativlösung b)

Tue, 07 Feb 2017 16:14:54 +0000

Hallo,

so weit ich das sehe stimmt deine Lösung auch. Bei solchen alterntiven Lösungen bietet es sich an den XWizard zur Überprüfung der Richtigkeit zu benutzen.

Viele Grüße,

Christian (Tutor)

Beantwortet: Verständnisfrage c)

Mon, 06 Feb 2017 16:29:25 +0000

Ich verstehe die Frage nicht so genau. Es ist nicht erlaubt eine "Black-Box" zu zeichnen und mit Volladdierer zu beschriften. Man muss schon mithilfe von Gattern angeben, wie der Volladdierer aufgebaut ist.

2-stellig bedeutet, dass ein Gatter nur zwei Eingänge besitzt.

XOR-Gatter können auch 2-stellig sein. Da in dieser Aufgabe nur 2-stellige Gatter erlaubt sind, braucht man z.B. für die Darstellung des Summenbits zwei XOR-Gatter.

Wenn diese Antwort deine Frage nicht beantwortet hat, dann präzisiere sie bitte nochmal.

Viele Grüße

Philipp (Tutor)

Beantwortet: Verständnisfrage zu b)

Mon, 06 Feb 2017 14:24:42 +0000

Hallo,

ja das ist richtig :)

Christian (Tutor)

Beantwortet: Alternativlösung

Mon, 06 Feb 2017 13:22:04 +0000

Auch diese Lösung sieht korrekt aus.

Viele Grüße

Philipp (Tutor)

Beantwortet: Alternativlösung

Mon, 06 Feb 2017 13:13:39 +0000

Ja, das ist möglich.

Viele Grüße

Philipp (Tutor)

Beantwortet: Eingabe und Takt

Sun, 05 Feb 2017 18:00:26 +0000

Hallo,

die Taktung ist dazu da, Schaltwerkszustände etwas differenzierter betrachten zu können. Es kann nur dann in den Speicher eingeschrieben werden, wenn t=1 ist, wie du ja bereits gesagt hat. Sobald t=0 ist, kann sich dann sozusagen vorübergehend nichts mehr ändern. Erst, wenn wieder t=1, kann man den nächsten Zustand betrachten.

Ich weiß nicht genau, was du mit dem MS-Flip-Flop und den Richtungen meinst, in der Aufgabenstellung ist doch vorgegeben worden mit RS-Flip-Flops zu arbeiten.

Viele Grüße

Lukas (Tutor)

Beantwortet: Skizze der Lösung nicht verstanden + alternative Lösung

Wed, 01 Feb 2017 14:20:13 +0000

Hallo,

Wie in der Lösung steht, kommt man nicht algorithmisch auf das angegebene Schaltwerk, sondern durch "scharfes Hinsehen".

Dabei ist das ODER-Gatter die entscheidene Komponente, die dafür sorgt, dass das Schaltwerk nachdem es zwei Einsen hintereinander gelesen hat, für immer Eins ausgibt.

Die unten angegebene alternative Lösung über die Wahrheitstabelle ist wie folgt zu verstehen:

E ist der Kanal über den die Eingaben laufen
(jeweils eins der Reihe nach.)
t ist der Taktgeber (für die Aufgabe nicht weiter wichtig)
Das obere Flipflop entspricht dem ersten Index in den Automatenzuständen, das untere Flipflop entspricht dem zweiten Index.
(Beispiel zur Verdeutlichung: Automatenzustand S_01 -> oberes Flipflop=0, unteres Flipflop=1)
Der Wert des oberen Flipflops ist auch gleichzeitig der Wert unserer Funktion. Auch das können Sie sich gut am unten angegebenen Automaten verdeutlichen.
Die nicht ausgefüllten Felder in der Wahrheitstabelle sind mit unserer Konfiguration für f1* und f2* nicht zu erreichen.

Sie sehen also die unten angegebene Wahrheitstabelle hängt immer nur von einem Eingabesymbol und ansonsten dem Wert der Flipflops ab.

So ist auch die gegebene Boolsche Funktion in DNF direkt aus der Wahrheitstabelle abgeleitet

Aus dieser DNF können Sie selbstverständlich ein Schaltwerk konstruieren, indem Sie die Boolschen Ausdrücke für f1* f2* genau abbilden.

[EDIT]
Ihr Lösung stimmt ja bis auf a= ... mit der Musterlösung überein.
a=q0 oder ~q1 ist jedoch nicht richtig, da das Schaltwerk so auch z.B. die Eingabe 00 akzeptiert, was natürlich nicht in der verlangten Sprache liegt.

Gruß
Laurin (Tutor)

Beantwortet: Wie kann ich die Beispiele im Logiflash anschauen?

Tue, 31 Jan 2017 21:29:33 +0000

Hallo, welche Dateien meinst du genau und welcher Fehler erscheint beim Öffnen?

Beantwortet: Klausurrelevanz von Kapitel 6 ab Folie 58

Sun, 22 Jan 2017 16:53:49 +0000

Sie meinen die Folien 58 und 59? Ich sage mal, Sie müssen das für die Klausur nicht lernen. Haben wir noch nie abgefragt.

In mündlichen Prüfungen - wo Sie hoffentlich nicht hinmüssen - fragt Herr Schmeck diese Sachen aber durchaus mal ab.

Beantwortet: Umformung der Übertragsfunktion C in DNF

Thu, 05 Jan 2017 13:42:26 +0000

Hallo uiexc,

dein Vereinfachungsweg ist leider ohne Weiteres nicht zulässig, da dabei einfach ein Teil der Belegung verloren gelassen wird, es ist nicht zu empfehlen solche Zusammenfassungen zu benutzen, da zu schnell sich ein Fehler einschleicht.

In diesem speziellen Fall ist der kritische Fall (a=b=1, dieser erzeugt bei XOR eine 0, bei deinem OR aber eine 1) trotzdem möglich, da dies durch den Teil (a^b) sowieso zu einer positiven Belegung führt. Ich kann jedoch nur dazu raten mit solchen "Vereinfachungen" vorsichtig zu sein.

Um eine Vereinfachung zu überprüfen kannst Du die Wahrheitstabelle vergleichen. Sofern eine Schaltungsrealisiserung korrekt ist (in dem Fall wäre das deine), kann die Realisierung natürlich auch von der Musterlösung abweichen.

Viel Erfolg noch,

Marvin (Tutor)

Beantwortet: Vorgehen ist unklar

Thu, 30 Jun 2016 08:07:40 +0000

Ist dir denn klar wie man Dualzahlen addiert und wie ein Halb- und ein Volladdierer funktionieren?

Beantwortet: (ab) + (ac) + (b*c) sollte dann doch auch funktionieren?

Wed, 10 Feb 2016 16:33:01 +0000

Wenn du dazu schreiben würdest, auf welche Aufgabenteil und welche Funktion (S oder C) sich dein Alternativvorschlag bezieht, würdest du uns die Arbeit wesentlich erleichtern ...

Gruß,
Janine (Tutorin)

Beantwortet: Umformung in KNF

Fri, 05 Feb 2016 11:58:36 +0000

Hallo,

nein ist sie nicht da hier die (abc)=1 nicht abbilbar ist.

Viele Grüße,

Marc (Tutor)

Beantwortet: Werttabelle

Sat, 16 Jan 2016 18:40:19 +0000

Hallo,

als Beispiel die erste Zeile der Tabelle: f1 und f2 sind 0, wir betrachten also den Zustand s00. Die Eingabe E ist ebenfalls 0. Es gab also keine zwei aufeinanderfolgenden Einsen, demnach sollen beide Flipflops im nächsten Takt 0 ausgeben: f1* und f2* sind 0.

Viele Grüße,

Janina(Tutorin)

Beantwortet: Benennung der zustände unklar

Wed, 13 Jan 2016 10:11:54 +0000

Hallo,

die Benennung der Zustände ist prinzipiell dir überlassen. Du kannst ihn auch s1, s2, s3 nennen.
Die Denkweise hier ist lediglich, die Binäre Zählweise, bedeutet
s01 = 01 binär = 1(x eine 1),
s10 = 10 binär =2(x eine 1 hintereinander),
s00 =00 binär = keine 1 zuvor geschrieben, da es hier um das "hochzählen" von aufeinanderfolgenden Einsen geht.

Aber wie gesagt die Benennung der Zustände ist prinzipiell dir überlassen und solange der Rest stimmt, nie falsch (sofern du keinen Zustand gleich benennst wie einen anderen Zustand in deinem Diagramm).

Viele Grüße,

Marc (Tutor)

Beantwortet: Wie komme ich auf KNF von c

Mon, 11 Jan 2016 19:55:39 +0000

Hallo,

hier siehst du wenn du dir rausschreibst wann C=1 ist, dass man mindestens 2 Einsen braucht. Bedeutet von a,b,c müssen mindestens 2 WAHR sein.

Also schreibst du das in KNF:
(a ∨ b) ∧ (b ∨ c) ∧ (a ∨ c)

Sobald 2 WAHR sind, kommt die Aussage WAHR aus dieser Form raus.

Ich hoffe das hilft :)

Viele Grüße,

Marc (Tutor)

Beantwortet: Würde man das aber nicht eher in der DNF sehen?

Mon, 06 Jul 2015 05:18:15 +0000

Naja, das hängt von der Anwendung ab. Sowohl DNF als auch KNF können in gewissen Situationen benötigt werden. (Und sei diese Situation auch, dass in der Klausur steht, geben Sie die KNF an ;-) )

Beantwortet: Frage zum Zustandsüberführungsdiagramm

Fri, 06 Feb 2015 15:46:02 +0000

Hallo,

ich erkläre es mal allgemein, da ich die Begründung nicht nachvollziehen kann. ;)

Hier wird auch wieder der Zustand des Flip-Flops im Automatenzustand kodiert. Soweit klar, denke ich. D.h. s11 liefert im nächsten Takt a=b=1 mit E=1 suche ich also nach einem UND Baustein, der keine Negation vorgeschaltet hat. Dies ist nur der unterste, wenn ich der Leitung dann folge wird das ODER Wahr und so der 2. Flip-Flop wieder 1 (sab: b=1) für den oberen sieht man dann, dass aufgrund der Negationen hier alle UND Bausteine falsch ausgeben und so ODER auch falsch wird. Folglich gilt sab | a=0, b=1 ==> s01

Viele Grüße,

Julian (Tutor)

Beantwortet: Warum unteres Flipflop wieder auf 0 nach zweiter 1?

Wed, 14 Jan 2015 19:48:30 +0000

Hallo,

Die Schalttabelle bezieht sich auf den endlichen Automaten, der direkt über der Tabelle gezeichnet ist.

E ist die Eingabe (also das was auf den Pfeilen steht).

$f_1$ steht für die erste Zahl im Indize von s, $f_2$ steht für die zweite Zahl im Indize von s.

Bedeutet, wenn wir beispielsweise $f_1$ =1 und $f_2$=0 haben sind wir im endlichen Automaten bei s$(_10)$. Wie du sehen kannst kommst du egal ob du E=1 oder E=0 hast auf den selben zustand nämlich $s_10$,

also mit $f_1$=1 und $f_2$=0.

Ich hoffe ich konnte dir so etwas weiterhelfen ;)
Viele Grüße,

Marc (Tutor)

Beantwortet: alternative Lösung - Rückführung q⁻ und AND

Wed, 14 Jan 2015 19:22:01 +0000

Hallo,

Genau so kannst du das auch machen.

Wenn du das XOR-Gatter durch ein AND Gatter ersetzt und aus q das q komplement mit einem NOT Gatter erzeugst und zurückführst bekommst du in diesem Fall die selben Zustände wie mit einem XOR Gatter.

Viele Grüße,

Marc (Tutor)

Beantwortet: Von der Wahrheitstafel zum Schaltwerk

Fri, 09 Jan 2015 10:21:28 +0000

Hallo,

in einer Wahrheitstabelle, hast du als Ergebnis eine (manchmal auch mehrere) Spalte die dir angibt ob deine Funktion/ dein Ausdruck für die in der jeweiligen Zeile stehende Eingabe wahr (1) oder falsch (0) ist.

Als nächsten Schritt betrachtest du nur die Zeilen deiner Funktionsspalte, bei denen eine 1 steht um eine boolsche Funktion aufzustellen. Dazu musst du die Eingaben jeder Zeile ( z.B nichta und b) jeweils mit einem oder (also einem +) verknüpfen. Jetzt kann man die Funktion noch versuchen durch Rechenregeln zu vereinfachen ( eine Übersicht dazu findest du auch in den Vorlesungsfolien).

um dein Schaltwerk zu erhalten, musst du deine aussagenlogischen Rechenzeichen durch Schaltwerk-Bausteine ersetzten.

Ich hoffe das war für den Anfang verständlich, ansonsten fragst du am besten mit einem konkreten Beispiel.

Viele Grüße,

Lorena (Tutorin)

Beantwortet: Verwendung von AND statt XOR ?

Tue, 18 Nov 2014 10:47:01 +0000

Hallo,

wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du alle XOR durch AND ersetzen. Das ergibt hier leider keinen Sinn. Man möchte ja gerade durch die ganzen XOR Gatter erreichen, dass am Ende eine 1 ausgegeben wird, wenn eine ungerade Anzahl an Einsen im Ergebnis herauskommt und eine 0 wenn die Anzahl gerade ist. Das ist genau die Funktion von XOR. Aus diesem Grund ist das Symbol in den Gattern auch 2k+1.

Wenn du die Gatter durch AND ersetzen würdest, wäre die Ausgabe in jedem Fall Null, sobald eine Stelle des Ergebnisses null wäre. Das ist natürlich nicht Sinn der Aufgabe.

Gruß

Lukas (Tutor)

Beantwortet: Ausgabe mit mehr als 4 Stellen?

Tue, 18 Nov 2014 10:45:52 +0000

Wenn Sie zwei vierstellige Zahlen addieren, dann kann es natürlich sein, dass das Ergebnis 5-stellig ist. Solange nicht dabeisteht, dass der Übertrag ignoriert wird, oder Sie das bei einer speziellen Darstellungsform so gelernt haben, können Sie den Übertrag nicht ignorieren.

Viele Grüße
Friederike Pfeiffer

Beantwortet: Ausgänge von HA/VA oben?

Tue, 18 Nov 2014 10:44:10 +0000

Nein, dafür gibt es keinen Grund. An sowas solltest du dich nicht stören.

Viele Grüße,

Sven (Tutor)

Beantwortet: auch XOR-Gatter mit mehreren Eingängen verwenden?

Tue, 18 Nov 2014 10:42:13 +0000

Solange in der Aufgabenstellung hier nichts dagegen spricht, dürfen Sie auch das Gatter mit mehreren Eingängen verwenden. In der Klausur wird aber immer genau spezifiziert, was Sie verwenden dürfen.

Viele Grüße
Friederike Pfeiffer

Beantwortet: weitere Vereinfachungen korrekt?

Tue, 18 Nov 2014 10:35:13 +0000

Hallo,

erste Formel stimmt, zweite nicht. Kannst du aber auch ganz einfach selber rausfinden:

Alle möglichen Belegungen einsetzen und gucken, ob das passende rauskommt. In der zweiten Gleichung zum Beispiel erhälst du für die Belegung (1,1,1) eine 0, obwohl in der Tabelle an dieser Position eine 1 steht.

Gruß,

Adam (Tutor)

Beantwortet: Darstellung in allg. Lösungsformel möglich?

Tue, 18 Nov 2014 10:32:37 +0000

Deine Lösung ist zwar äquivalent zum Ausdruck in der Musterlösung, allerdings liegt sie nicht in disjunktiver Normalform vor wie in der Aufgabenstellung gefordert.

Sven (Tutor)

Beantwortet: Verwendung der Verknüpfungszeichen "+" und "."

Tue, 18 Nov 2014 10:30:24 +0000

Schauen Sie mal auf den Vorlesungsfolien die Unterscheidung zwischen Boolescher Algebra und Schaltalgebra an.

Wir lassen aber beides gelten.

Viele Grüße

Lukas König

Beantwortet: Wird für KNF die "0"-Zeile oder die "1"-Zeile verwendet?

Tue, 18 Nov 2014 10:26:20 +0000

hier noch ein kurzer Nachtrag:
auch in der vorherigen Aufgabe wurde für die KNF die "0-Zeilen" genommen (für die DNF die "1-Zeilen").

Viele Grüße
Friederike Pfeiffer

Beantwortet: b) wie komme ich auf die Lösung von C?

Mon, 03 Nov 2014 06:54:26 +0000

Hi,

auf die angegebene Lösung kommt man, indem man sich überlegt, wie sich das Übertragsbit ergibt. Dieses entsteht ja grade dann, wenn mindestens 2 der Bits a, b, c gleich 1 sind. So kommt man auf die vereinfachte Darstellungsform.

Es ist aber auch richtig, wie für S vorzugehen und alle Belegungen, für die C gliech 0 ist, zu invertieren.

Gruß,
Jonas (Tutor)

Beantwortet: Alternativer Lösungsvorschlag Schaltnetz

Mon, 03 Nov 2014 06:49:57 +0000

Deine Lösung ist leider nicht korrekt. In der Aufgabenstellung steht "2-stellige AND-, OR- und XOR-Gatter". Deine sind jedoch teilweise dreistellig. Bitte beachte das wenn es explizit in der Aufgabe steht. Diese Angaben kommen auch häufig in der Klausur vor.

Viele Grüße

Alexander (Tutor)

Beantwortet: Alternativer Lösungsvorschlag DNF

Sun, 02 Nov 2014 19:11:32 +0000

Das stimmt so auch. Ganz einfach überprüfen lässt sich das immer, wenn man kurz eine Wahrheitstafel macht und dein Ausdruck liefert das gleiche Ergebnis wie in der Lösung.

Viele Grüße

Patrick (Tutor)

Beantwortet: Wie von KNF für S auf "XOR" - Darstellung?

Sun, 02 Nov 2014 19:10:38 +0000

a XOR b XOR c ist immer genau dann wahr, wenn Sie eine ungerade Anzahl von einsen haben (das gilt für alle n-stellige Verknüpfungen mit XOR).

Freundliche Grüße
Friederike Pfeiffer

Beantwortet: Vereinfachung der KNF der Übertragsfkt.

Sun, 02 Nov 2014 19:09:19 +0000

Hallo,

du scheinst + und $\cdot$ zu vertauschen. Das + steht für ODER und der $\cdot$ für UND. Wenn man mal in deiner Lösung alle UND und ODER tauscht, dann ist der Ausdruck $ab'+a'b$ das Gleiche wie a XOR b.

Beste Grüße

Fabian (Tutor)

Beantwortet: Frage zu booleschem Term

Sun, 02 Nov 2014 19:06:36 +0000

Die zwei boolesche Terme geben genau das gleiche an. Sie können dies entweder über die Wahrheitstabelle überprüfen, oder über Umfomungen (deMorgan, ...), oder durch "scharfes Hinsehen". Der erste Term ist in DNF, der der zweite KNF.

Viele Grüße
Friederike Pfeiffer und Lukas König

Beantwortet: Wie von KNF auf vereinfachte Version kommen?

Sun, 02 Nov 2014 19:03:45 +0000

Es gibt da keine Umformungsschritte, es ist einfach eine andere Schreibweise für das, was schon dasteht.

Genauso, wie man im Fall mit zwei Variablen schreiben kann:

$(a \wedge b') \vee (a' \wedge b) = a \oplus b$,

so kann man im allgemeinen Fall immer dann $a_1 \oplus a_2 \oplus \ldots \oplus a_n$ schreiben, wenn aus der Formel hervorgeht, dass immer eine ungerade Anzahl der Variablen $a_1, \ldots, a_n$ gleichzeitig wahr sein muss, damit die Formel erfüllt ist. Das können Sie in diesem Fall am besten direkt aus der Wahrheitstabelle ablesen, aber auch aus der DNF oder KNF.

Viele Grüße

Lukas König

Beantwortet: Verständnis KNF von S

Sun, 02 Nov 2014 18:59:03 +0000

Hallo,

so wie ich das sehe ist das genau die Musterlösung nur in einer anderen Reihenfolge. Das ist aber egal.

Demnach hast du alles richtig gemacht.

Grüße Jördis (Tutorin)

Beantwortet: c) wie Schaltung aus der vereinfachten Schreibweise "rauslesen"

Sun, 02 Nov 2014 18:55:58 +0000

Die Vorgehensweise ist hier, wie Sie richtig erkannt haben, nicht besonders gut zu erkennen. Ich denke, wie die Schaltung für S entsteht, sollte klar sein.
Die Schaltung für C wird an dieser Stelle nicht aus der KNF (wie in Teilaufgabe b gegeben) abgelesen, sondern aus der DNF. Die DNF für S sieht wie folgt aus:
$(a' \wedge b \wedge c) \vee (a \wedge b' \wedge c) \vee (a \wedge b \wedge c') \vee (a \wedge b \wedge c)$

Dies kann zu
$(a' \wedge b \wedge c) \vee (a \wedge b' \wedge c) \vee (a \wedge b )$

vereinfacht werden; und weiter zu

$[((a' \wedge b ) \vee (a \wedge b' )) \wedge c] \vee (a \wedge b )$

weiter zu

$(a \oplus b \wedge c) \vee (a \wedge b )$

So kommen Sie auf die gegebene Schaltung. Wir werden das in der Musterlösung ergänzen.

Sie können das Schaltbild aber auch gerne anhand der KNF zeichnen.

Viele Grüße
Friederike Pfeiffer

Beantwortet: Frage zur Bildung von KNF

Sun, 02 Nov 2014 18:50:38 +0000

So wie Sven schon richtig gesagt hat, schaut man sich für die KNF die "0-Zeilen" an.

(Die Herleitung für diese "Regel" ist übrigens ganz einfach:

Sie wollen ja eben nicht "false" als Ergebnis sondern "true". Demnach schauen Sie sich alle "0-Zeilen" an, verbinden diese mit "oder" (also DNF) und negieren den gesamten Ausdruck wie folgt:
nicht( (...und..) oder (...und...) oder (...und...) )

Diesen Ausdruck wandeln Sie mit DeMorgan um:
nicht(...und...) UND nicht(...und...) UND nicht(...und...)

und nochmal DeMorgan:
(nicht...ODER nicht...) und (nicht...ODER nicht...) und (nicht...ODER nicht...)

und schon haben Sie die Regel für die Bildung der KNF auch verstanden. (hoffe ich zumindest :-) )
)

Für die DNF schauen Sie sich ganz intuitiv die "1-Zeilen" an.

Freundliche Grüße
Friederike Pfeiffer

b) Hilfe bei Vereinfachung der KNF

Sun, 02 Nov 2014 18:39:10 +0000

Ich habe als KNF für C

(a v b v c) ^ (a v b v c') ^ (a v b' v c) ^ (a' v b v c)

raus, weiß jetzt aber nicht, wie ich das weiter vereinfachen kann, sodass ich auf den Term in der Musterlösung komme? Ich wäre dankbar wenn mir jemand einen Tipp geben könnte, denn ich stehe irgendwie gerade total aufm Schlauch....

Ablauf bei Zustand s00 und Eingabe 0?

Sun, 02 Nov 2014 18:26:31 +0000

Wie läuft denn das Schaltwerk für den Zustand s00 und Eingabe 0 genau ab? Irgendwie komme ich immer darauf, dass das oberste &-Gatter durch die Negierung von a und b 1 ergibt und damit der untere FlipFlop eine 1 speichert. Wo liegt mein Fehler?

Um welches FlipFlop handelt es sich?

Sun, 02 Nov 2014 18:21:39 +0000

Hallo,

was sind das denn eigentlich für Flipflops? Ich dachte es wäre ein Master-Slave-Flipflop, dann kommt aber bei einer Eingabe 1, für b nicht 1 als Ergebnis raus. Woher weiß ich was es für Flipflops sein sollen? Ich habe analog dazu die Vorlesung 6.30-6.45 ab 1:05 Stunde angehört, da wird ein RS-Flipflop in ein Master-Slave-Flipflop umgewandelt und hat dann in dem Gatter diese Harken am Ende ( genau das gleiche Zeichen, wie in der Übungsaufgabe). Woher weiß ich jetzt welches Flipflop es sein soll?

Danke!

Regulärer Ausdruck in b) unvollständig?

Sun, 02 Nov 2014 18:18:24 +0000

Hallo,
Meiner meinung nach istder reguläre ausdruck im aufgabenteil b unvollständig.
Es istmöglich, durch eingabe von 1010 in deen zustand s0 zu gelangen, daher sollte dieser bergang doch auch im regulären ausdruck stehen.
Ich habe daher alpha= (0+100+11+1010+101)*101
Stimmt dieser ausdruck oder irre ich mich?

Theoretische und technische Informatik - ganz praktisch - Letzte Fragen & Antworten in Schaltnetze und Schaltwerke

Beantwortet: Flipflops klausurrelevant?

Beantwortet: Schaltnetze und Schaltwerke

Beantwortet: Aufgabenpool technische Informatik Aufgabe 7 (Schaltwerke)

Beantwortet: Übertrag Schaltwerk realisieren

Beantwortet: Mehr als zwei Eingänge pro Gatter erlaubt?

Beantwortet: Probleme bei Darstellung von Gattern durch andere Gatter

Beantwortet: Wieso 2tes XOR Gatter?

Beantwortet: Alternativlösung b)

Beantwortet: Verständnisfrage c)

Beantwortet: Verständnisfrage zu b)

Beantwortet: Alternativlösung

Beantwortet: Alternativlösung

Beantwortet: Eingabe und Takt

Beantwortet: Skizze der Lösung nicht verstanden + alternative Lösung

Beantwortet: Wie kann ich die Beispiele im Logiflash anschauen?

Beantwortet: Klausurrelevanz von Kapitel 6 ab Folie 58

Beantwortet: Umformung der Übertragsfunktion C in DNF

Beantwortet: Vorgehen ist unklar

Beantwortet: (a*b) + (a*c) + (b*c) sollte dann doch auch funktionieren?

Beantwortet: Umformung in KNF

Beantwortet: Werttabelle

Beantwortet: Benennung der zustände unklar

Beantwortet: Wie komme ich auf KNF von c

Beantwortet: Würde man das aber nicht eher in der DNF sehen?

Beantwortet: Frage zum Zustandsüberführungsdiagramm

Beantwortet: Warum unteres Flipflop wieder auf 0 nach zweiter 1?

Beantwortet: alternative Lösung - Rückführung q⁻ und AND

Beantwortet: Von der Wahrheitstafel zum Schaltwerk

Beantwortet: Verwendung von AND statt XOR ?

Beantwortet: Ausgabe mit mehr als 4 Stellen?

Beantwortet: Ausgänge von HA/VA oben?

Beantwortet: auch XOR-Gatter mit mehreren Eingängen verwenden?

Beantwortet: weitere Vereinfachungen korrekt?

Beantwortet: Darstellung in allg. Lösungsformel möglich?

Beantwortet: Verwendung der Verknüpfungszeichen "+" und "."

Beantwortet: Wird für KNF die "0"-Zeile oder die "1"-Zeile verwendet?

Beantwortet: b) wie komme ich auf die Lösung von C?

Beantwortet: Alternativer Lösungsvorschlag Schaltnetz

Beantwortet: Alternativer Lösungsvorschlag DNF

Beantwortet: Wie von KNF für S auf "XOR" - Darstellung?

Beantwortet: Vereinfachung der KNF der Übertragsfkt.

Beantwortet: Frage zu booleschem Term

Beantwortet: Wie von KNF auf vereinfachte Version kommen?

Beantwortet: Verständnis KNF von S

Beantwortet: c) wie Schaltung aus der vereinfachten Schreibweise "rauslesen"

Beantwortet: Frage zur Bildung von KNF

b) Hilfe bei Vereinfachung der KNF

Ablauf bei Zustand s00 und Eingabe 0?

Um welches FlipFlop handelt es sich?

Regulärer Ausdruck in b) unvollständig?

Beantwortet: (ab) + (ac) + (b*c) sollte dann doch auch funktionieren?