Hallo,
ich wollte auch fragen, ob ich die jeweiligen Aussagen korrekt verstehe...
1. Wahl der Operatoren in der Verknüpfungsbasis einer Funktionsmenge beeinflusst nicht die Anzahl, der duch die Verknüpfungsbasis darstellbaren Funktionen, da bereits eine Verknüpfung zur Darstellung aller zweistelligen Schaltfunktionen ausreicht. Kann man das so begründen? Mir ist noch nicht ganz klar, warum die Operatoren, die Anzahl der Funktionen nicht beeinflussen...
2. FPGA umprogrammierbar, ASUC nicht. ok
3. Die Huffman-Kodierung ist minimal in der Länge. Da man z.b. immer die Nullen am Anfang der BCD-Kodierung wegstreichen könnte, benötigt diese mehr Bits als eine Huffman-Kodierung.
4. Mir ist die Formel (-1)^v*(1+m')^(c-q) nicht klar, weil dort die Basis 2 vollständig fehlt...
5. N-Mos immer an Ground schalten. ok
6. Die Addition von 1 ist überflüssig.
7. Zustandsübergangsdiagramm ~ Zustandstabelle ~ Zustandsüberführungsfkt. ok
8. Das mit den Telefonnr. war ja die Kodierung mit OL für 1 und OOL für 2 usw. und OOOOOOOOOOL für 0, sodass kein Codewort Präfix eines anderen sein kann.
9. Zu einer geg. Kodierung lässt sich ohne weitere Angaben eine Huffman-Kodierung angeben. <- Das ist einfach Quatsch oder?
10. Die Zeit, die benötigt wird, um auf einen Datensatz an einer bestimmten Adresse auf einer Festplatte zuzugreifen, hängt von Rechenanlage, Adressierungsart und Adresse selbst ab oder?
11. Hyperthreading täuscht Parallele Prozessbearbeitung vor.
12. Quatsch.
13. - " -
14. Es wäre fatal, wenn auch nur irgendetwas ein Betriebssystem zum Absturz bringen könnte. Es kann doch nichts (bis auf vllt. einen Virus) geben, der das erreichen könnte, oder?
15. Dotierung ändert Eugenschaften des Siliziumskristalls, sodass er als Transistor dienen kann. ok.
16. Aussagenlogik ~ Mengenalgebra ~ Schaltalgebra. ok.
17. Die Beschreibung eines Paritätsbits hier finde ich etwas verwirrend. Soll das äquivalent zu der Aussage sein, dass ein Paritätsbit angibt, ob eine gerade oder ungerade Anzahl an 1 im Codewort vorhanden sind?
18. beim preemptive scheduling werden gemäß des round-robin-prinzips immer Prozesse unterbrochen, die mehr Zeit benötigen als für je einen Prozess immer zur Verfügung steht (wie in der vorlesung z.B. 16 ms).
Vielen Dank schonmal im Voraus.