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Also ich hätte jetzt gesagt, da die Abfolge der Verdauung streng sequentiell ist (bis auf die Rückführung vllt.) würde eine spekulative Programmausführung hier nichts bringen. Die spekulative Programmausführung ist ja dafür da, schon mal Teilprozesse durchzuführen, wo man mit einem "geratenen" oder vorläufigen Ergebnis aus dem vorigen Tteilprozess arbeitet. Bei der Kuh muss ja aber alles erstmal verdaut werden sequentiell, was sollte also vorraus bearbeitet werden? "Teilergebnisse" gibt es so gesehen ja nicht.

Wie ist denn hier die offizielle richtige Lösung?

 

PS: generell ist in Nach KL 2013 die Lösungsverklinkung nicht ganz korrekt, unter Alt Klausuren ohne Lösung sind in dieser KL immer nohc Lösungen drin, und in der mit Lösungen fehlen Lösungen.

 

Danke und Grüße
bezieht sich auf eine Antwort auf: Lösung für Teil c?
in 2013-N-10 von  
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Vielen Dank für den Hinweis wegen der falschen Verlinkung. Ich werde es gleich korrigieren.

PS. Wir waren früher nicht immer ganz konsequent darin, ausführliche Lösungen zu allen Aufgaben zu erstellen. Das kann ich jetzt auf die Schnelle auch nicht nachholen; fragen Sie einfach hier im Forum, wenn eine Frage unklar ist.

1 Eine Antwort

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Hallo,

der Einsatz spekulativer Programmausführung bezieht sich auf das vorherige Problem aus Teilaufgabe b). Wenn die Nahrungsaufnahme gestoppt ist, laufen Pipelines vereinzelt leer.

Spekulative Programmausführung "schätzt" einen möglichen weiteren Verlauf des Verdauungstrakts und nutzt dabei die Kapazität der leeren Pipelines. Sie passt diese dann den tatsächlichen Ergebnissen an, wenn die Nahrungsaufnahme wieder losgeht und sich die Schätzung als nicht korrekt herrausgestellt hat.
von ulefs ulefs Tutor(in) (102k Punkte)  
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Anmerkung: der Denkfehler liegt vllt. in der Überlegung, spekulative Programmausführung bringe bei sequentieller Bearbeitung nichts. Es geht aber genau darum, dass bei streng sequentiellen Abläufen, in denen man von vorherigen Teilergebnissen abhängig ist und "warten" muss, ein weiterer Verlauf geschätzt wird um leere Kapazitäten trotzdem zu nutzen.
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Und was soll der weitere Verlauf sein? Die Nahrung wird doch zurück geschickt nach BE1. Die Nahrung wird doch immer pro Station verarbeitet und kann doch nicht schon mal "spekulativ" verdaut werden?

Danke
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Selbstverständlich kann die Kuh keine Nahrung verdauen, die noch nicht im Magen angekommen ist, das Ganze ist ja auch ein Modell, das die Funktionsweise veranschaulichen soll. Du kannst dir zum Beispiel vorstellen, dass die Rechenpower von BE4-BE6 im Leerlauf dazu genutzt wird, zu schätzen wie viel Wasser und Eiweiß noch nach der Rückführung in der Nahrung ist, und dann schon einmal spekulativ so tun als wäre die Nahrung schon in BE4 angekommen. Gewissermaßen simuliert die Kuh dann den Verdauungsprozess, basierend auf ihren Schätzungen für Wasser- und Eiweißgehalt. Jetzt etwas klarer was ich meine?
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Hi,

ja ich weiß jetzt was du meinst und was bei der Aufgabe gefordert war.
Finde die Kuh ist nicht das beste Pipeline Beispiel in Hinsicht spekulativer Programmausführund :D

Lieben Dank.
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