Theoretische und technische Informatik - ganz praktisch
Herzlich willkommen auf der Question/Answer-Plattform zu Grundlagen der Informatik II. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lernen und Diskutieren!
Loggen Sie sich mit Ihrem KIT-Account (u...) ein, um loszulegen!
Beachten Sie auch diese Informationen zum Schnelleinstieg.
(Nicht-KIT-Studierende beachten bitte diese Informationen.)

Beliebteste Tags

verständnis alternativlösung klausur kellerautomat endlicher-automat grammatik regulärer-ausdruck turingmaschine pumpinglemma tipp zahlendarstellung cmos bonusklausur klausurrelevant komplexität schaltwerk binary-decision-diagram deterministisch assembler schaltnetz minimierung sprachen nichtdeterministisch huffman chomsky-normalform fehler-in-aufgabe anwesenheitsübung rechtslinear heimübung flip-flop huffman-kodierung cocke-younger-kasami-algorithmus kontextsensitive-grammatik kontextfreie-grammatik fehlererkennbarkeit hauptklausur vorlesungsfolien polynomialzeitreduktion kontextfreie-sprache faq gleitkommazahl fehlerkorrigierbarkeit rechtslineare-grammatik dateiorganisation cache darstellung-klausur nachklausur xwizard adressierungsarten mealy lambda endliche-automaten konjunktive-normalform pipelining zustände saalübung leeres-wort moore ohne-lösungen betriebssystem speicherorganisation monotone-grammatik 2-komplement hammingzahl lösungsweg fehler pumping-lemma-für-kontextfreie-sprachen pumping-lemma reguläre-sprache monoton kodierung berechenbarkeit klausureinsicht disjunktive-normalform abzählbarkeit info-ii bussysteme rechnerarchitektur entscheidbarkeit komplexitätsklassen chomsky-klassen ableitungsbaum vorlesungsaufzeichnung round-robin aufzählbarkeit minimierung-endlicher-automaten von-neumann-rechner binärzahl entscheidbar programmiersprachen stern-symbol automaten schaltnetze-und-schaltwerke nukit-fragen bewertung zugriffsarten umformung adressierung mengen binär-subtrahieren

Kategorien

1 Pluspunkt 1 Minuspunkt
60 Aufrufe
Hallo,

wieso kann ich im Aufgabenteil a) den gegenbeweis nicht wie folgt führen:\( xy= a^{k}\) und \(y= a^{j}\) und \(z=a^{{n^2}-k} \) dann wäre \( xz : a^{{n^2}-j} \) und somit keine Sprache die ein endlicher Automat akzeptiert. Wieso darf ich das hier nicht mit diesem Vorgehen beweisen?

Beste Grüße

Anna
in HU-1-4 von uafjv uafjv Tutor(in) (168k Punkte)  

1 Eine Antwort

0 Pluspunkte 0 Minuspunkte
Hallo zusammen,

Das funktioniert m.E. auch, im Prinzip machst du das Gleiche wie in der Lösung nur mit i=0 statt i=2. Eines der beiden zu zeigen ist ausreichend.

Allerdings musst du begründen, warum \( w'=xz=a^{{n^2}-j} \) nicht aus der Sprache ist. Das wiederum liegt daran, dass \( (n-1)^{2} = n^{2} - 2n + 1 \).

Da der Exponent von z wegen \( j \leq n \) nur im Fall n=1 den gleichen Wert annimmt, ist das Wort nicht Teil der Sprache.

Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen.

Viele Grüße

Philippe
von uafjv uafjv Tutor(in) (168k Punkte)  
Bearbeitet von uafjv uafjv
Frage zu dieser Aufgabe
...