Theoretische und technische Informatik - ganz praktisch - Letzte Aktivität in 2008 Hauptklausur

Antwort bearbeitet: Menge k-äquivalenter Zustände

Mon, 03 Feb 2020 11:50:24 +0000

Schau mal hier: https://info2.aifb.kit.edu/qa/index.php?qa=1521&qa_1=mengen-der-k-%C3%A4quivalenten-zust%C3%A4nde

Du musst die zwei Megen getrennt betrachten.

Liebe Grüße,

Nico (Tutor)(Alle Angaben ohne Gewähr)

Beantwortet: Fehler in Musterlösung

Fri, 09 Feb 2018 11:45:58 +0000

Du hast Recht, in der letzten Umformung geht das Vorzeichen verloren.

Viele Grüße

Niklas (Tutor)

Beantwortet: Wie muss ich hier das Assemblerprogramm lesen, um auf die Ausgabe zu kommen? Vielen Dank schonmal!:)

Fri, 16 Oct 2015 08:18:55 +0000

Hallo,

das funktioniert genau so, wie es in den Tutorien vorgerechnet wurde. Schreibe dir einfach mal auf, was in den verschiedenen Speicherplätzen R1, R2 und R3 gespeichert ist und versuche dann, eine Regelmäßigkeit zu erkennen.

Wenn du trotzdem noch irgendwelche Probleme haben solltest, konkretisiere bitte deine Frage noch ein bisschen.

Viele Grüße

Lukas (Tutor)

Beantwortet: könnte man beim regulären Ausdruck auch schreiben: (a+ba) b(b+ba)

Fri, 16 Oct 2015 08:17:20 +0000

Nein das ist nicht möglich, da z.B. das Wort bbb Element der Sprache ist aber nicht durch deinen regulären Ausdruck abgedeckt wird.

Beantwortet: kann mir jemand bitte erklären wie man zu den Mengen k-äquvalenter Zustände kommt?

Sat, 10 Oct 2015 18:28:50 +0000

Hallo,

schaue dir bitte dazu folgenden Thread an:

https://ilias.studium.kit.edu/goto.php?target=frm_178585_27272_130319&client_id=produktiv

Viele Grüße

Lukas (Tutor)

Beantwortet: also nehme ich bei der größten Potenz immer den negativen Wert und dann alle positiv

Sat, 10 Oct 2015 17:59:32 +0000

korrekt.

Tobias (Tutor)

Beantwortet: wie kommt man auf die 1-Komplement, bzw. 2-Komplement Darstellung?

Sat, 10 Oct 2015 17:57:02 +0000

Beim 2-Komplement wird die Umrechenregel aus der Anwesenheitsübung angewendet, beim 1-Komplement wird die selbe Regel angewand, allerdings wird beachtet, dass die Zahl negativ sein muss, da die Binärdarstellung mit einer 1 anfängt und man weiß (z.B. von der Einführungsaufgabe 3 aus Tut 5), dass negative Zahlen im 1-Komplement immer um 1 größer sind, als wenn man sie als 2-Komplement deutet. --> 1 zum Ergebnis vom 2-Komplement addieren.

Alternativ kann man auch jeweils das Verfahren zur Umwandlung Dezimalsystem -> 1- bzw. 2-Komplement Schrittweise rückgängig machen, das ist allerdings meist aufwendiger.

Tobias (Tutor)

Beantwortet: Die erste Frage irritiert mich, wie kann L kontextsensitiv sein?

Sat, 10 Oct 2015 10:35:03 +0000

Hi,

eine Sprache die kontextfrei ist, ist natürlich auch gleicheitig kontextsensitiv. Außerdem gehört eine solche Sprache auch zu den L0-Sprachen.

Es gilt: L3<L2<L1<L0

Beantwortet: (3): Wieso ist keine Angabe zu einem Problem dieser Komplexitätsklasse möglich?

Tue, 29 Sep 2015 08:33:26 +0000

Ja, aber nur falls \( P \subsetneq N\) (d.h. \( P \ne NP \). Ob \( P \ne NP \) oder \( P = NP \) gilt, ist aber unbekannt.

Falls \( P = NP \) gilt, dann ist \( NP \backslash P = P \backslash P = \varnothing \) und jedes NP-vollständige Problem würde in auch in P liegen.

Ein NP-vollständiges Problem bei Punkt (3) zu nennen, wäre also nur richtig, wenn du den Beweis für \(P \ne NP\) mitlieferst :)

Gruß,

Tobias (Tutor)

Beantwortet: alternative Lösung

Fri, 25 Sep 2015 15:43:04 +0000

Deine Lösung würde auch funktionieren, hier fehlt aber das Ausgangssignal in deiner Darstellung.

Ähnlich wie bei Aufgabe 4 in Tut. 4, da wurden die &-Gatter auch nicht durch den Takt synchronisiert. Das ist nicht unbedingt nötig, wenn man annimmt, dass die Werte für E im gleichen Takt wie T 'ankommen'. Es ist aber wichtig, dass T in den Flip-Flop läuft.

Beste Grüße

Philippe (Tutor)

Kommentiert: andere Schaltung möglich?

Fri, 25 Sep 2015 15:41:32 +0000

Das geht nicht. Deine Schaltung verhält sich bei der Eingabe von E = 0 und Rückführung = 0 anders: sie gibt 1 aus, die Musterlösung 0. (Beweis: z.B. Wahrheitstafel) Das heißt, ist das allererste Zeichen eine 0, dann steht danach im FlipFlop 1, also ein falscher Wert, da die Anzahl der Einsen bisher 0 und damit gerade war.

In allen anderen Kombinationen von Werten für E und die Rückführung stimmt das Verhalten der beiden Schaltungen überein.

Tobias (Tutor)

Beantwortet: Ableitung von (a+b)*b(ba+b) mit der Grammatik der Musterlösung?

Fri, 25 Sep 2015 15:38:19 +0000

Hallo,

Ihr regulärer Ausdruck kann so nicht abgeleitet werden, weil es strenggenommen kein regulärer Ausdruck ist. Sie haben einige Abkürzungen eingebaut (Und zwar durch das Weglassen von Klammern), die wir zwar zulassen, weil wir verstehen, was gemeint ist, die aber durch die Grammatik nicht abgedeckt werden.

Wenn man entsprechende Klammern hinzufügt, erhält man (bspw.) folgenden korrekten regulären Ausdruck:

(((a+b)*b)((ba)+b))

Diesen kann man entsprechend dem folgenden Ableitungsbaum erzeugen:

Viele Grüße

Lukas König

PS. Wenn Sie das im Info-II-Generator nachvollziehen möchten, können Sie dieses Skript verwenden (Klammern sind als geschweifte Klammern dargestellt, da "(", ")" im Programm schon anderweitig vergeben sind):

grammar parse({, {,{, a, +, b, }, *, b,}, {, {, b, a, }, +, b, },})--0: S: a,b,c, +, x, *, {, }, O: S:
S => {, S, +, S, };
S => {, S, x, S, };
S => {, S, S, };
S => S, *;
S => c;
S => b;
S => a;
S => O;

Kommentiert: Wann muss man gerade bzw. wann ungerade Bits prüfen?

Fri, 25 Sep 2015 15:01:42 +0000

Hallo,

ein zusätzliches Bit ist notwendig um den Hammingabstand zu erhöhen. In der Aufgabenstellung wird verlangt, dass 1-Fehler erkennbar ist. Es gilt: h_c=k+1 Für k = 1 muss hc=2 gelten. In a) hast du bereits bestimmt, dass der ursprüngliche Hammingabstand 1 war, daher reicht ein weiteres Bit, um hc zu erhöhen.

Ob gerade oder ungerade macht keinen Unterschied. Im Grunde ist dir der eigentliche Wert des Prüfbits auch egal, wichtig ist die Regel die dahinter steht. Beispiel aus Klausur:

Du hast dieses Wort gelesen: 1100010-1. Nun weißt du, dass das Prüfbit 1 ist, wenn die Anzahl der 1en im Wort gerade ist und 0 sonst. In diesem Fall ist also etwas schief gelaufen. Entweder das Prüfbit wurde falsch übertragen oder die letzte 0 ist fehlerhaft. Wichtig ist du weißt, dass es einen Fehler gab, kannst ihn aber nicht korrigieren.

Das funktioniert genauso, wenn die Regel umgekehrt lautet, also 0 für gerade Anzahl 1en und 1 sonst. Das meine ich auch mit abhängig. Dein Prüfbit muss sich über die Nutzbits berechnen lassen. Hinter jedes Wort zufällig 0 oder 1 schreiben, ist keine Lösung! Der eigentliche Wert des Prüfbits ist unerheblich, die Regel ist wichtig!

Deine gerade und ungerade Version stammt sicherlich aus der Wikipedia... es ist sicherlich keine schlechte Idee sich dort über die Grundlagen zu informieren, aber für diese Aufgabe schau doch mal ins 5. Tutorium. Dort wird genau dieser Fall behandelt.

Deine beiden Versionen helfen leider nicht. Also hier mal Tutorium 5 angucken. Dort sind die Regeln für die Prüfbits bereichts vorgegeben, aber die Idee ist wieder die gleiche: Alle drei Prüfbits hängen unterschiedlich von deinen Nutzbits ab. Für die Klausur kannst du dir auf jeden Fall merken, dass die XOR Verknüpfungen keine schlechte Idee sind.

Viele Grüße,

Julian

Theoretische und technische Informatik - ganz praktisch - Letzte Aktivität in 2008 Hauptklausur

Antwort bearbeitet: Menge k-äquivalenter Zustände

Beantwortet: Fehler in Musterlösung

Beantwortet: Wie muss ich hier das Assemblerprogramm lesen, um auf die Ausgabe zu kommen? Vielen Dank schonmal!:)

Beantwortet: könnte man beim regulären Ausdruck auch schreiben: (a*+ba)* b(b+ba)

Beantwortet: kann mir jemand bitte erklären wie man zu den Mengen k-äquvalenter Zustände kommt?

Beantwortet: also nehme ich bei der größten Potenz immer den negativen Wert und dann alle positiv

Beantwortet: wie kommt man auf die 1-Komplement, bzw. 2-Komplement Darstellung?

Beantwortet: Die erste Frage irritiert mich, wie kann L kontextsensitiv sein?

Beantwortet: (3): Wieso ist keine Angabe zu einem Problem dieser Komplexitätsklasse möglich?

Beantwortet: alternative Lösung

Kommentiert: andere Schaltung möglich?

Beantwortet: Ableitung von (a+b)*b(ba+b) mit der Grammatik der Musterlösung?

Kommentiert: Wann muss man gerade bzw. wann ungerade Bits prüfen?

Beantwortet: könnte man beim regulären Ausdruck auch schreiben: (a+ba) b(b+ba)