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Meine Frage ist allgemein über CMOS:

Eigentlich löse ich die Aufgaben von CMOS so:

Z.B gegeben ist f= A1 ∧ A2 (Nachklausur 09 -A6) dann zeichne ich 2 NMOS als Reihenschaltung dann umwandlung :

f= A1 ∧ A2 =¬(¬A1 ∨ ¬A2) dann zeichne ich 2 PMOS als Parallelschaltung.

d.h Solange in einem Term alle Eingaben entweder "normal" bzw. nicht negiert oder alle negiert sind hab kein Problem mit Zeichnen. ABER das Problem ist bei Mischung von beide (z.b genau diese Aufgabe Hauptklausur 12 -A6)

Woher muss ich wissen ob  ich für "help(a, b, c) = b ∨ (a ∧ ¬c)" zuerst NMOS oder zuerst PMOS zeichnen muss?
in 2012-H-06 von uldvb uldvb Lernwillige(r) (980 Punkte)  

1 Eine Antwort

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Hallo uldvb,

 

da gibt es leider keine allgemeine Regel, grundsätzlich musst du bei solchen gemischten Termen aber die Formel so umwandeln, dass du nur negierte oder nicht negierte Literale hast.

In der Form, in der du die Funktion help(a,b,c) hingeschrieben hast, kann man sie nicht direkt in CMOS übertragen, du müsstest sie erst über die Anwedung verschiedener Regeln umformen.

Da gibt es leider auch keinen allgemeinen Algorithmus, häufig ist es das Auflösen und Umschreiben von irgendwelchen Klammern oder Ähnlichem, da hilft leider wirklich nur Übung.

 

Viele Grüße

 

You-Ri (Tutor)
von upecw upecw Lernwillige(r) (760 Punkte)  
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