Theoretische und technische Informatik - ganz praktisch - Letzte Aktivität in Band I, Kapitel 3

Beantwortet: Minimierung von deterministischen endlichen Automaten

Wed, 10 Jan 2018 15:33:17 +0000

Hallo,

hier in unseren Beispielen sind fast immer alle Zustände erreichbar. Ein nicht erreichbarer Zustand ist ein Zustand, welcher keine eingehenden Pfeile hat, den man also mit keiner Eingabe erreichen kann.

Viele Grüße,

Julia (Tutorin)

Antwort ausgewählt: Menge k-äquivalenter Zustände

Mon, 13 Feb 2017 10:13:51 +0000

Hallo upcws

Schau dabei am besten auf die ausgefüllt Minimierungstabelle.

Mit X0 kennzeichnest du alle nicht k0 äquivalenten Zustände. S4 und S5 sind also zu S1, S2 und S3 nicht k0 äquivaltent-> Umkehrschluss: S1,S2,S3 sind zueinander k0 äquivalent, S4 und S5 auch.

Nun schaust du, welche Zustände nicht k1 äquivalent sind. Das sind nun S2 zu allen anderen Zuständen, S3 auch zu allen anderen zuständen und S1 und S0 sind k1 äquivalent und S4 und S5 auch. Nun schreibst du also S2 und S3 jeweils alleine auf, weil sie zu keinem anderen Zustand k1 äquvalent sind usw.

Grüße, Felix (Tutor)

Kommentiert: Regulärer Ausdruck Alternative und Schreibweise

Sat, 11 Feb 2017 12:53:32 +0000

Zu ihrer ersten Frage:

Die erste Klammer bildet denn Fall ab, dass man vor dem Weg von s0->s2->s4 zunächst eine Schleife über s1 geht. Also zuerst s0->s1 dann beliebig viele 0en (deswegen 0*) und danach wieder zurück s1->s0.

Ich hoffe das ist klar, ansonsten nochmal fragen

Christian (Tutor)

Beantwortet: Aufgabe 26 Übungsbuch 1

Fri, 03 Feb 2017 06:30:14 +0000

Minimieren heißt auch vereinfachen. Der Zustand 6 entfällt schon beim vereinfachen, da er nie erreichbar ist.

Antwort ausgewählt: Aufgabe 27b): Regulärer Ausdruck

Sun, 07 Feb 2016 10:47:31 +0000

Hallo uodsn!

Die Musterlösung stimmt und die in deinem ersten Lösungsvorschlag eingefügte 1* ist nicht nötig, da man die möglichen unendlich vielen Einsen (Schleife in s8) einfach dadurch erzeugen kann, dass man die letzte Klammer des regulären Ausdrucks nochmals "aufruft" und mithilfe des 1* beliebig viele Einsen erzeugt.

Dein erster Lösungsvorschlag ist damit nicht falsch, aber unnötig lang.

Dein zweiter Lösungsvorschlag ist jedoch falsch, da hier z.B das Wort 010 erzeugt werden kann, mit dem man aber im Nicht-Endzustand s1 landet.

Ich hoffe das hilft dir weiter!

Viele Grüße,

Janine (Tutorin)