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Hallo,

mit dem "neuen" Verfahren bzw. Algorithmus (Gdl-V7 88) zur Erzeugung von EAs aus rechtslinearen Grammatiken erhält man erstmal einen Nicht-Deterministischen EA. Aus diesem kann man dann ja mit einem Algorithmus einen deterministischen EA machen. Um nun auf die Musterlösung zu kommen, muss man dann noch mit dem Minimierungsalgorithmus minimieren.

Dazu drei Fragen:

- Da in der Aufgabe ja nur ein deterministischer Automat gefordert ist, ist der letzte Schritt zur Minimierung ja nicht nötig oder?

- Heißt das, das nach dem Verfahren zur Umwandlung von nicht-deterministischen EAs in deterministische EAs nicht immer gegeben ist, dass der EA danach auch minimal ist?

- Da in der Musterlösung ja ohne weiteres der letzte EA steht - gibt es einen schnelleren Weg auf die Musterlösung zu kommen ohne erst alle Algorithmen anwenden zu müssen?

Danke schon mal!
in END-AO von uoioh uoioh Lernwillige(r) (340 Punkte)  

1 Eine Antwort

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Liebe Studierende,

ich bin mir nicht genau sicher auf was sich die Frage genau bezieht, ob Folien der Vorlesung oder eine Aufgabe aus Übungsbuch, wenn ja, welche genau?

Daher eine allgemeine Antwort.

Ich vermute die Frage bezieht sich auf Klausuraufgaben. In der Klausur ist genau angegeben welche Antwort erwartet wird. Wenn es nicht angegeben ist, sind mehrere Lösungen möglich und alle richtigen Lösungen werden als Musterlösung angewandt.

Beispiel: Wenn ein deterministischer EA in Aufgabe gefordert wird, wird als richtig sowohl minimaler als auch anderer deterministischer EA der inhaltlich richtig ist, mit voller Punktzahl bewertet. ein nicht-deterministischer wäre in diesem Falle nicht richtig. Wenn ein minimaler deterministischer gefordert wird, wird nur minimaler deterministischer EA als richtig betrachtet.

Viele Grüße

Tatiana von Landesberger
von Tatiana Landesberger von Antburg Lernwillige(r) (670 Punkte)  
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