Theoretische und technische Informatik - ganz praktisch - Letzte Fragen in 2009 Nachklausur

Wie gleichzeitig Typ 0 und Typ 3 Grammatik für "selbe Sprache"?

Mon, 31 Jan 2022 08:52:55 +0000

Hallo, ich habe eine Frage:

In der oben genannten Klausur im Aufgabenteil 3c) finden wir heraus, dass weil wir den regulären Ausdruck formuliert haben, die Grammatik vom Typ 3 ist. Jedoch haben wir davor im Teil a) wegen der letzten Produktion herausgefunden, dass es eine Typ 0 Grammatik ist.

Jetzt bin ich etwas verwirrt. Beide Grammatiken stellen ja die gleiche Sprache dar. Heißt das, dass es für die gleiche Sprache verschiedene Grammatik-Typen gibt?

Besten Dank!

Teil b

Thu, 08 Feb 2018 10:09:42 +0000

Frage bezüglich Teil b:

kann man auch mit 3 "and2" bauen? bzw A1&A2 dannach Ausgabe davon mit A3 und dann Ausgabe davon mit A4? (obwohl die mit Teil c nicht übereinstimmend ist aus Sicht der Dauer der Schaltzeit)

Warum Grammatik monoton?

Mon, 13 Feb 2017 15:24:51 +0000

Guten Tag,

Ich hatte mir bisher gemerkt: Falls eine Regel Lambda enthält und diese auf der rechten Seite einer Regel vorkommt ist diese verkürzend. (Mit Außnahme dem leeren Wort zu Beginn)

Bei der in der Aufgabe gegebenen Grammatik tritt folgendes auf:

S -> ABCS / lambda

Somit wäre ja die Ableitung S -> ABCS -> ABC möglich. Deswegen kann ich leider nicht nachvollziehen, wieso die Grammatik monoton ist.

Wo liegt mein Denkfehler?

Vielen Dank schonmal im Vorraus!

Bei der b kommst man auf die k-äquivaleten Zustandsmengen durch folgendes Schaubild?

Sat, 10 Oct 2015 18:58:03 +0000

Bei der b kommst man auf die k-äquivaleten Zustandsmengen durch folgendes Schaubild, oder gibt es noch einen schnelleren Weg, diese zu erkennen?

aa' / Überall wo X0 steht, ist es nicht-0 äquivalent, also fällt dd' deswegen in der Lösung raus

bb' X1 X1 Überall wo X1 steht, ist es nicht 1-äquivalent, da bleibt nur der / mit s & aa' deshalb sind diese 1 äquivalent, da

cc' X1 X1 X1 sie in diesem Fall sogar k-äquivalent sind, oder?

dd' X0 X0 X0 X0

s aa' bb' cc'

Müsste man die Instruktionen nicht auch neu berechnen und käme dann auf eine Lösung von 1,19ns?

Sat, 10 Oct 2015 18:18:46 +0000

Hallo,

ich habe eine Frage zur Lösung des Aufgabenteils c) :

Müsste man die Instruktionen nicht auch neu berechnen, aufgrund der neuen Angaben und käme dann auf 4*10^8 Instruktionen und auf eine Lösung von 1,19ns?

Habe ich einen Denkfehler drin?

Ist die Reihenfolge bei der Def. von M egal?

Tue, 29 Sep 2015 11:04:53 +0000

Hallo,

In der Musterlösung wird hier die Turingmaschine beschrieben durch: M = ( S,E,B, Delta, s0, F). Müsste die Reihenfolge nicht E,B,S, Delta, s0,F sein ? Oder ist das egal, in welcher Reihenfolge ich das in die Klammern schreibe, so lange alles drin ist ?

Gruß
Lars

Warum muss TM immer kurz stehen bleiben?

Tue, 29 Sep 2015 11:03:56 +0000

Hallo,

wieso muss die TM denn immer kurz stehen bleiben also z.B. wenn bei s1 eine Null kommt bevor man dann in den Zustand sN wechselt. Kann ich da nicht auch eine 0 schreiben und nach rechts gehen?

Danke

c): könnte man das $\leq$ auch als $<$ interpretieren?

Tue, 29 Sep 2015 11:00:01 +0000

kann man aufgrund der $\leq$ Ungleichung auch:

$X \in NP$-vollständig und $Y \in NP$-vollständig ist (als $=$ interpretiert)

oder muss ich es als echtes $<$ interpretieren?

a): Typ 1 Grammatik - monoton und kontextsensitiv?

Tue, 29 Sep 2015 09:03:54 +0000

Meine Frage (bezieht sich auf Aufgabenteil a) ) ist nun, ob eine monotone Grammatik vom Typ 1 ist oder ob eine Typ 1 Grammatik monoton und kontextsensitiv sein muss und deshalb die in der Aufgabenstellung beschriebene Grammatik nicht vom Typ 1 ist, da sie nur monoton aber nicht kontextsensitiv ist?

b): ausführliche Erklärung?

Tue, 29 Sep 2015 09:02:39 +0000

kann jemand sagen ,wie ich auf die Lösung von b) komme, mir fehlt da leider jeglicher Ansatz

Impliziert Typ 3 die Typen 0,1,2 ?

Tue, 29 Sep 2015 09:01:28 +0000

Die Sprache ist zwar vom Typ 3 aber daraus folgt doch auch, dass sie vom Typ 0,1,2 ist?

Hätte man dann theoretisch auch einfach Typ1 sagen können und G=G'? (Es ist ja nicht nach dem kleinsten Typ oder so gefragt..)

regulärer Ausdruck und Sprachen

Tue, 29 Sep 2015 09:00:28 +0000

Woran erkenne ich bei Aufgabenteil c), dass es sich bei Aufgabenteil b) um eine Sprache vom Typ 3 handelt? Ist das immer so, weil Typ 3 Sprachen auch immer reguläre Sprachen sind und damit reguläre Ausdrücke auch immer mit einer Typ 3 Sprache darstellbar sind?

Bin da allgemein etwas verwirrt, da man doch in a) feststellt, dass es sich um eine Typ 0 Grammatik handelt aus der man den regulären Ausdruck ableitet und dann kann man aus dem regulären Ausdruck eine andere Sprache machen. Ist das also immer so, dass man den regulären Ausdruck als eine Art "Verbindung" zwischen den Sprachen verstehen kann, durch den man jede Sprache in eine andere umformen kann?

alternative Lösung prinzipiell möglich?

Fri, 25 Sep 2015 09:29:35 +0000

Ist die Musterlösung die einzig richtige Lösung?

Ich kann sie nachvollziehen wegen DeMorgan. Meine Frage ist, ob es auch möglich wäre, A1 und A2 zu negieren und das negierte in einer Reihenschaltung im PMOS Bereich noch mal logischerweise negiert zu verbinden und im NMOS Bereich die "nicht negierten A's" in einer Parallelschaltung zu verbinden. Hoffe das war einigermaßen verständlich.

Danke schon mal

Wie viel wird normalerweise in der Aufgabenstellung vorgegeben?

Fri, 25 Sep 2015 09:27:18 +0000

Hallo,

ich möchte mal genau wissen, ob das Rahmen von CMOS Schaltungen angegeben wird oder müssen wir alles von 0 zeichnen? Ist es also normalerweise was vorgegeben oder nicht?

Vielen Dank im Voraus.

c): Gibt es eine alternative Lösungsmethode?

Wed, 23 Sep 2015 14:19:13 +0000

Gibt es hier eine andere Lösungsmethode, als einfach in jeder Zeile beim erweitern der Bits jedes Zeilen-Paar anzuschauen und so zu konstruieren, dass alle Zeilen sich jeweils um ≥2 Bits in b) bzw. um ≥3 Bits in c) unterscheiden ?

c): Unterschied zwischen einer Kontrollziffer und einen Prüfbit?

Wed, 23 Sep 2015 14:13:56 +0000

Bis zur b) war alles klar, aber den c Teil verstehe ich leider nicht.

Gibt es einen Unterschied zwischen einer Kontrollziffer und einen Prüfbit, wenn ja welchen?

Au der Erklärung "2bits Kontrollziffer: sagt auf welcher Stelle die 1 oder 0 ist" werde ich leider nicht schlau.

Warum wird hier als Hammingzahl die 1 gewählt?

Wed, 23 Sep 2015 14:10:13 +0000

Warum wird hier als Hammingzahl die 1 gewählt? Bei 001 und 110 wäre die Hammingzahl sogar 3, oder wird immer der minimalste Abstand genommen?

Danke für die Hilfe

Fehler in Musterlösung?

Wed, 23 Sep 2015 14:04:14 +0000

Hallo,

kann es sein, dass das in der Musterlösung abgedruckte BDD fehlerhaft ist?

Es wird z.B. die Abfolge X=1,Y=1,Z=0, welche in der Baumdarstellung 0 ergibt im BDD auf 1 abgleitet.

Viel Grüße