Ich glaube ich wäre niemals auf |xz| als Pumpvariable gekommen, aber ist denn auch ein anderer Ansatz möglich:
\(x = 1^{n-k}; y = 1^k; z = 1^{p-n}.\)
Damit ist xy genau n lang, es sind also alle möglichen Zerlegungen abgedeckt.
Pumpe ich nun mit "i", dann erhalte ich \(xy^in = 1^{p + i - 1}\)
Hiermit komme ich zur Behauptung: \( \exists i: p + i -1 \notin Primzahlen \)
Dies nun zu zeigen ist nicht so trivial, aber kann ich das so stehen lassen, weil bekannt ist, dass die Menge der Primzahlen eine Teilmenge der natürlichen Zahlen ist, und sich somit immer ein i finden lässt?