Theoretische und technische Informatik - ganz praktisch - Letzte Fragen in 2012 Hauptklausur

Unterschied Vorzeichen-Betrag-Darstellung und 1-Komplement-Darstellung

Sat, 01 Feb 2020 11:19:34 +0000

Hallo,

gibt es einen Unterschied zwischen der Vorzeichen-Betrag-Darstellung und 1-Komplement-Darstellung?

Vielen Dank!

3a kontextsensitive Grammatik

Sat, 01 Feb 2020 10:00:12 +0000

Hallo,

ich habe Schwierigkeiten auf die "komplizierteren" Wörter bei der 3a zu gelangen. Aktuell versuche ich es immer per "Ausprobieren", was allerdings nur bedingt erfolgreich ist. Gibt es einen Algorithmus dafür um sicher auf die Lösungen zu gelangen?

Viele Grüße

Ausdruck geschweifte Klammer

Sat, 01 Feb 2020 09:30:22 +0000

Hallo,

Bedeutet 1-Äquivalenz, dass alle Zustände die 1-Äquivalent UND 0-Äquivalent sind aufgezählt werden?

Zuerst PMOS oder NMOS

Thu, 08 Feb 2018 17:36:18 +0000

Meine Frage ist allgemein über CMOS:

Eigentlich löse ich die Aufgaben von CMOS so:

Z.B gegeben ist f= A1 ∧ A2 (Nachklausur 09 -A6) dann zeichne ich 2 NMOS als Reihenschaltung dann umwandlung :

f= A1 ∧ A2 =¬(¬A1 ∨ ¬A2) dann zeichne ich 2 PMOS als Parallelschaltung.

d.h Solange in einem Term alle Eingaben entweder "normal" bzw. nicht negiert oder alle negiert sind hab kein Problem mit Zeichnen. ABER das Problem ist bei Mischung von beide (z.b genau diese Aufgabe Hauptklausur 12 -A6)

Woher muss ich wissen ob ich für "help(a, b, c) = b ∨ (a ∧ ¬c)" zuerst NMOS oder zuerst PMOS zeichnen muss?

4 Zusände

Wed, 07 Feb 2018 21:11:02 +0000

kann man den KA auch mit 4 Zustände definieren. bzw. mit s0, s1, s2, s3?

Voregehensweise:

beim Löschen vom "(" bzw "[" aus dem Keller vom s1 zum s2 umschalten und dann am Ende δ(s2, λ, k0) = (s3, k0).

dann haben wir aber 2 Endzustäne bzw. F={s0,s3}.

ein bisschen länger aber vlt. deutlicher (mindestens fällt mir solche Vorgehensweise besser ein).

2012-H-09: Zugriffszeitpunkte

Thu, 01 Feb 2018 20:02:56 +0000

Hallo,

ich gehe bei den Zugriffszeitpunkten so vor, dass ich jeweils einen Zeitpunkt einem Tag Feld gebe, wenn ich per Operand oder Adresse darauf zugreife. (Falls das ein falsche Annahme ist, bitte verbessern)

Nun habe ich folgendes Problem:Zugriffszeitpunkt 3 (laut Lsg)

Hier habe ich eine unmittelbare Adressierung(#). Da wir die Angabe als Konstante sehen, greife ich somit auf kein Tag-Feld zu. Warum ordne ich dann diesen Zeitpunkt dem 1001er zu / bzw. irgendeinem Tag Feld?

Besten Dank

Warum ist F nicht in p(E*)?

Sun, 12 Feb 2017 20:50:53 +0000

Bei D heisst es ,dass es ganz außen stehen muss, da keine weiteren Infos ( )vorhanden sind. Wieso gilt das gleiche nicht auch für F?

Danke!

Warum ist C nicht 2^0?

Fri, 10 Feb 2017 12:20:16 +0000

Hallo,

eine ähnliche Frage wurde hier schonmal gestellt, ich verstehe aber immernoch nicht, warum in Aufgabenteil f) die Charakteristik C 2^1 und nicht 2^0 ist.

Die Exponenten jeder Charakterisik beginnen doch immer mit 0 (z.B.: IEEE 754 von 0-7) und wenn q wie hier auch 0 ist dann wäre meine Charakterisitk doch 2^(0-0) = 2^0?

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Alternativlösung auch korrekt?

Tue, 07 Feb 2017 21:04:29 +0000

Ist diese Lösung auch richtig?

Alternative CMOS

Sun, 14 Feb 2016 11:39:28 +0000

Hallo, würde diese Alternative zur CMOS-Aufgabe auch gehen? Ich habe zuerst PMOS gemacht und danach die ganze Funktion negiert und davon NMOS gemacht. Danke im voraus!

Wenn man die B=NP erst betrachtet:

Sat, 13 Feb 2016 10:38:09 +0000

Clique-->A-->B=NP-->F

NP.v-->NP-->NP-->p(E*)

wenn ein NP-vollständiges (Clique) Problem auf NP (B) reduziert werden kann, dann ist A=NP und F=p(E*)

ist da ein Denkfehler?

richtlineare Grammatik - CNF NK2011 Aufgabe 2d

Fri, 12 Feb 2016 18:29:58 +0000

Dann würde ich gerne wissen warum in der NK 2011 Aufgabe 2d steht,

"(d) Was muss man tun, um eine rechtslineare Grammatik in die Greibach-Normalform zu bringen?

Lösung: Nichts. "

Bedeutet das, dass rechtlineare Grammatiken nicht in CNF umgeformt werden kann?

Warum liegen A und B in NP vollständig?

Thu, 11 Feb 2016 16:42:16 +0000

Wenn man CLIQUE in polynomieller Zeit auf A bzw B bzw F reduzieren kann, warum kann man dann für A und B schließen, dass sie in NP vollständig liegen und nicht wie für F nur, dass sie in NP schwer liegen?

Verständnisfrage bzgl. des Inverters

Wed, 10 Feb 2016 08:46:05 +0000

Was ich in der Musterlösung nicht verstehe ist wieso die Verbindungslinien zum NMOS Teil auch über den Inverter gehen muss, wenn wir aber doch wissen das NMOS komplementär zu PMOS ist.

Ich hätte in diesem Fall z.B. die a Verbindungslinie vor dem Inverter gezeichnet und ihn mit der passenden NMOS Stelle verbunden und die zum PMOS Teil wie in der Lösung gezeichnet.

Habe ich einfach die Funktion des Inverters falsch verstanden?

Tag Feld 50 in Cache Zeile 3

Mon, 08 Feb 2016 18:07:28 +0000

Hi,

Ich verstehe nicht warum in Cache Zeile 3 im Tag Feld 50 gespeichert wird. Wenn ich indirekt die 1003 aufrufe wird doch auf die Adresse 50 verwiesen und ich müsste ihr Datum dann als Tagfeld in Cache Zeile 3 speichern. Was ist mein Denkfehler?

Grüße

Excess-3-Darstellung

Wed, 03 Feb 2016 14:30:43 +0000

Wie komme ich auf die größte Zahl 12? Mit q= (2 ^n-1) -1 komme ich darauf, dass bei q = 3 das Wort die Länge n = 3 haben muss, als 3 Sellen. Deswegen komme ich mit 2 ^3 = 8 auf 8 mögliche Zahlen. Da bei Excess 3 der Zahlenstrahl sozusagen um 3 verschoben ist macht es für mich Sinn dass man Zahlen von -3 bis 4 darstellen kann.

So kann ich es auch den Tutoriumsfolien 5 entnehmen. Wo liegt mein Fehler, oder ist die Lösung falsch?

Aufgabe 5

Tue, 02 Feb 2016 17:05:35 +0000

Ich verstehe die Aufgabe nicht. wieso liegt F in NP und ist nicht NP vollständig? Wieso können wir über F eine spezifischere Aussage als über D machen? Wieso liegt C sicher in P?

Aufgabe 1 a)

Tue, 26 Jan 2016 21:31:05 +0000

Wie komme ich hier auf die Zustände der geschweiften Klammern. Die Menge 0-Äquivalenter ist mir klar. Warum fasse ich bei der Menge 1 Äquivalenter Zustände die s1 und s5 nicht zusammen in einer Klamme und schreibe sie einzeln auf? Warum bleibt s3 s4 s0 bei der Menge 2 Äquivalenter Mengen noch zusammengefasst? Im Aufgabenpool wurde anders vorgegangen. Danke

Warum ist hier die Grammatik nur vom Typ 0 und nicht auf vom Typ 1?

Sat, 10 Oct 2015 18:33:05 +0000

Ich hab eine Frage zu c) und d) Teil

1) Warum ist hier die Grammatik nur vom Typ 0 und nicht auf vom Typ 1? Verstehe auch hier die Begrüdnung " i = 0. Denn es gibt nicht-kontextfreie, verkürzende Regeln." nicht. Ja, das ist mir klar, dass diese Grammatik wegen Umformungen wie "aTb -> ab" nicht kontextfrei sein kann. Aber aus welchem Grund sollte diese Grammatik nicht kontextsensitiv sein? Welche kontextsensitive Regel sollte denn hier verletzt werden?

2) Auch der d) Teil verwirrt mich sehr. Seit wann ist denn die Chomsky-Normalform kontextfrei? Meines Wissens dürfen in der Chomsky-NF keine Umformungen der Form A-> bAb stehen, wie es bei kontextfreien der Fall ist. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass die CNF rechtslinear, also vom Typ 3 ist.

Dass die Grammatik G nicht in CNF umgeformt werden kann, liegt doch auch daran, dass links 2 N stehen und es deshalb nicht möglich ist, diese Grammatik mit den 4-Schritten umzuformen (habe es probiert).

Ich bitte um Aufklärung, da mich diese Aufgabe gerade komplett verwirrt und alles Gelernte durcheinander wirft

Warum werden denn a und b mit einem NOT-Gatter negiert?

Sat, 10 Oct 2015 18:11:02 +0000

Ich versteh diese Schaltung leider nicht.

Warum werden denn a und b mit einem NOT-Gatter negiert?

Ich dachte man müsste einfach beim Pmos c mit einem NOT-Gatter negieren, dieses dann in Reihe mit a schalten und dazu b parallel schalten und dann die Nmos-Schaltung dazu komplementär.

Erklärung bei m=4

Tue, 29 Sep 2015 09:58:59 +0000

Im linken Feld bei m=4... Die Kombination AS gibt es ja in der Grammatik (durch B erzeugt), nur AA nicht. Muss es also immer beide Kombinationen geben, damit nicht ∅ in das Feld geschrieben wird?

-8 in 2-Komplementdarstellung

Tue, 29 Sep 2015 09:19:59 +0000

Ist die -8 in 2-Komplementdarstellung 1000?

a) & f): ausführlicher Erklärung

Tue, 29 Sep 2015 09:17:51 +0000

Hallo,

koennen Sie mir die Aufgabe Teil a) und Teil f) mal erklaeren?

Im Teil f) verstehe ich nicht,warum die 1-Bit-Characteristik Teil nicht mit 2^0 sondern mit 2^1 gerechnet wird.

Zhou

Erklärung zu Excess-3-Darstellung

Tue, 29 Sep 2015 09:16:58 +0000

Hallo,

könnte mir jmd erklären wie man hier bei der Excess-3-Darstellung auf die Lösung kommt?

Danke:)

F in NP vollständig?

Fri, 25 Sep 2015 12:49:42 +0000

Hallo,

könnte man F auch in NP vollständig einzeichen?

Warum ist D nicht in NP-schwer?

Fri, 25 Sep 2015 12:48:45 +0000

Hallo,

könnten Sie mir erklären warum D nicht in NP-schwer eingezeichnet werden muss? Meine Überlegung war das D ja entweder in P, NP oder NP-schwer liegen muss da ich in Polynomialzeit Primes auf D reduzieren kann.

Oder hab ich das etwas falsch verstanden? Ich dachte, dass die Polynomialzeitreduktion nur in P, NP oder NP-schwer stattfindet?

F auch semi-entscheidbar?

Fri, 25 Sep 2015 12:43:43 +0000

Hallo,

liegt F nur in NP-schwer oder auch in semi-entscheidbar? Hätte ich also F auch irgendwo in NP-schwer einzeichnen können?

Wie muss "tief" beim Einordnen interpretiert werden?

Fri, 25 Sep 2015 12:42:31 +0000

Hallo:)

im Hinweis steht die Aufforderung man solle die Probleme "so tief wie möglich" in das Schaubild einordnen. Die Lösung macht aber meiner Meinung nach das genaue Gegenteil, es orndet die Probleme so weit außen wie möglich an.

Bsp: aus Punkt 3 kann ich schließen, dass C auf jeden Fall in P liegen muss und D könnte somit auch in P liegen. Klar, es könnte auch in allen anderen Klassen liegen aber es ist auch nicht ausgeschlossen, dass es in P liegt. Somit wäre P "tiefstmögliche" Klasse.

Wo liegt mein Denkfehler???

Beispiele zu den Komplexitätsklassen?

Fri, 25 Sep 2015 10:38:10 +0000

Also könnte man die Beispiele für die einzelnen Kompleitätsklassen folgendermaßen angeben:

P: Wortproblem für Typ 3 / Typ 2 Sprachen, Sortieren, Automatenminimierung

NP: Alles von P

NP - vollständig: SAT, Clique

NP-schwer: Halteproblem, Clique, (3)-SAT

L (entscheidbar): Menge der Primzahlen, Palindrome

L0 (semientscheidbar): Alles aus P, Diagonalsprache L_NA

L(E*): Alles aus P, Diagonalsprache L_NAHallo,

Und noch eine Frage zu der Aussage "Entscheidbare bzw. semientscheidbare Probleme, die nicht NP-schwer sind, kennen Sie viele. Da wären schonmal alle Probleme aus P". Wäre das auch so, wenn gelten würde NP = P, oder hat das keine Auswirkungen auf NP-schwer?

praktische (semi/nicht-) entscheidbare Probleme die nicht in NP-Schwer liegen?

Fri, 25 Sep 2015 10:37:00 +0000

Mir fallen keine praktischen Probleme ein, die entscheidbar, bzw. semientscheibar, bzw. nicht entscheidbar sind und NICHT in NP-schwer liegen. Haben wir da welche kennengelernt?

Warum ist E nicht in NP-schwer?

Fri, 25 Sep 2015 10:34:59 +0000

Wieso liegt E in L0 und nicht in NP-schwer? Ich dachte immer das Halteproblem ist NP-schwer? Denn auch in Wikipedia steht "Ein klassisches Beispiel für ein Problem, das NP-schwer ist und nicht in NP liegt, ist das Halteproblem für Turingmaschinen"

Auf der Suche nach der Lösung bin ich im Internet auf eine Differenzierung des Halteproblems in "das Halteproblem", das nicht entscheidbar ist und "das spezielle Halteproblem", das semientscheidbar ist, gestoßen. Haben wir es in der Vorlesung dann also immer mit dem speziellen Halteproblem zu tun gehabt?

Übersicht alternativer Lösungsvorschläge aus dem alten ILIAS-Forum

Fri, 25 Sep 2015 10:20:38 +0000

Dieser Post wurde der Übersichtlichkeit halber erstellt, um die alternativen Lösungsvorschläge aus dem alten ILIAS-Forum nicht überzubetonen. Wenn Sie neue alternative Lösungsvorschläge diskutieren wollen, sollten Sie eine neue Frage erstellen - und NICHT hier posten!

wieso bilden für k=1 s1 und s5 nicht eine eigene Menge?

Fri, 25 Sep 2015 10:19:37 +0000

Hallo,

wieso bilden für k=1 s1 und s5 nicht eine eigene Menge? Der Rest ist mir klar..

Danke!

b): Wieso ist hier F= s0,s1,s3,s4,s5 ?

Fri, 25 Sep 2015 10:18:28 +0000

Hallo,

b) Wieso ist hier F= s0,s1,s3,s4,s5 ?

Danke!

Erklärung zu Mengen der k-äquivalenten zustände?

Fri, 25 Sep 2015 10:17:14 +0000

hey,

kann jemand erklären wie man auf die Mengen der k-äquivalenten zustände kommt? stehe da etwas aufm Schlauch, danke

Erlärung der indirekten Adressierung?

Fri, 25 Sep 2015 09:55:03 +0000

Hallo, könnte mir jemand bitte das mit der indirekten Adressierung erkären?

Warum steht in der 0ten Cache-Zeile zweimal die 1001?

Fri, 25 Sep 2015 09:50:07 +0000

Warum steht in der 0ten Cache-Zeile zweimal die 1001?

Ausführliche Erklärung?

Fri, 25 Sep 2015 09:49:01 +0000

ich verstehe die Vorgehensweise nicht.

könnte evtl. kemand kurz erklären, wie hier vorgegangen wird?

danke

Ist es möglich die Tabelle mit den einzelnen Lücken bereitzustellen?

Fri, 25 Sep 2015 09:47:19 +0000

So wie ich es verstanden habe, soll die Tabelle aktualisiert werden. Welche Werte sind denn bereits in der Tabelle gegeben? Beispielsweise könnte ich nicht anhand der Aufgabestellung entschlüsseln woher die 50 kommt.

Ist es möglich die Tabelle mit den einzelnen Lücken bereitzustellen?

Vielen Dank im Voraus!

Gruß,

Alexander

Welche Wörter akzeptiert der KA?

Tue, 22 Sep 2015 12:48:45 +0000

Hallo,

ich verstehe die Definition des KA nicht. Könnten Sie mir diese bitte erklären? Für mich ist nicht ersichtlich, welche Wörter er genau akzeptieren soll...

Vielen Dank schonmal!

Verständnis Lambda-Übergang und Determinismus

Tue, 22 Sep 2015 12:47:49 +0000

Hi,

Nochmal kurz eine Frage zum Lambda Übergang:

Beim lambda Übergang wird der Kellerautomat nichtdeterministisch, falls zuvor schon ein Übergang für den gleichen Zustand und das gleiche Kellerzeichen und beliebigen Bandzeichen definiert wurde. Falls nun aber für den beim lambda Übergang genutzte Zustand und dem oberste Kellerzeichen kein Übergang mit beliebigen Bandzeichen definiert wurde, bleibt der Automat deterministisch?

Faustregel für Zustandsübergänge?

Tue, 22 Sep 2015 12:45:56 +0000

Hallo,

gibt es vielleicht irgendeine Faustregel, wann man bei eine KA in einen anderen Zustand wechseln sollte? Ich habe zwar ziemlihc alle Aufgaben des Pools zu KA gemacht, konnte aber kein Schema erkennen, wann man in einen anderen Zustand wechseln sollte. D.h., dass ich so Aufgaben wie in dieser Aufgabe folglich immer falsch mache ;)

Gruß

Produktion des Testwortes: Warum (s1; [()]; k0) -> (s0; [()]; k0) Übergang?

Tue, 22 Sep 2015 12:44:38 +0000

Hallo,

ich verstehe bei dieser Aufgabe nicht warum man bei der Erkennung des Testwortes diesen (s1; [()]; k0) --> (s0; [()]; k0) Übergang macht. Ich habe doch in dem Fall kein Lambda als Wort also springe ich doch nicht in den Zustand s0 oder?

Danke